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#1

Dressiertes Leibeigentum

in Allgemein 14.12.2013 09:29
von Beifuss | 32 Beiträge | 250 Punkte

Dressiertes Leibeigentum


Wie kann Frau einen Sklaven dressieren? Nach meiner Geschichte „Die Dressur“ habe ich überlegt wie könnte eine solche (Pferde-, Hunde-) Sklavendressur aussehen. Wie wird ein Sklave Leibeigentum? Habe nachfolgend mal einige Gedanken unsortiert aufgeschrieben.


1. Aufmerksamkeit

Der Sklave muss während einer Dressur, sein Augenmerk einzig und allein auf seine Ausbilderin legen. Er darf durch die Umgebung nicht abgelenkt werden. Eigene Gedanken darf er nicht haben.
Der Sklave muss in der Ausbildung dauernd beschäftigt werden. Jede Unaufmerksamkeit sollte schmerzhafte folgen haben.
Soll der Sklave auf Handzeichen reagieren, empfiehlt es sich seine Hörfähigkeit einzuschränken (Ohrenstöpsel, Kopfhörer u.a.). Soll er auf Kommandos reagieren, empfiehlt sich eine Augenbinde. Soll er auf Körperkontakt reagieren, sollte ihm die Hör- und die Sehfähigkeit für die Dressur genommen werden.


2. Gangarten

Hauptsächlich wird hier unterschieden zwischen Trab und Galopp (gehen und laufen). Auf 2 Beinen oder auf allen Vieren. Ein Sklave muss wissen, wann und wie er sich fortzubewegen hat. Kurze Befehle sind hierfür optimal. Es muss eine sofortige Umsetzung erfolgen. Er muss auf ein kurzes Wort, genauso reagieren, wie auf ein Handzeichen oder auf eine Körperberührung. Auch in der Öffentlichkeit kann Frau so, auch ohne ein Wort zu sagen, ihren Sklaven problemlos z.B. auf allen Vieren laufen lassen.


3. Strafpositionen

Egal welche Strafposition eingenommen werden soll (stehende, gebückte, kniende, gestützte oder z.B. über einen Bock) muss automatisch eingenommen werden. Irgendein Zeichen muss genügen, um die Strafposition einzunehmen.


4. Unterhaltung (Sprache)

Selbstverständlich muss ein Sklave lernen, wann er zu schweigen hat. Interessanter wird es aber wenn er reden darf und vor allen dingen was er sagt. Ziel sollte es sein, dass die Herrin nur durch Gesten oder Körperberührungen ihren Sklaven dazu zwingt, ein Gespräch in ihrem Sinne zu führen. In der Öffentlichkeit könnte ich mir das sehr lustig vorstellen.


5. Sexuelle Handlungen

Auch hier gibt es eine Menge von Spielarten. Ein Sklave muss lernen, dass sein Körper und damit natürlich auch sein Gehänge seiner Herrin gehören. Die Herrin muss der Macht haben, in welchen Zustand sich „ihr“ Penis befindet, und zwar ohne, dass sie diesen berühren muss.


Fazit: Ein Sklave muss nach seiner Ausbildung/Dressur eine Perfektion haben, welche eine Pferd oder ein Hund nie erreichen könnte. Treue und Unterwürfigkeit müssen mit dem Sklaven verschmelzen. Er muss sein Ego vollständig auf seine Herrin übertragen. Gedanken und Weltanschauung seiner Herrin, werden von ihm übernommen.

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