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Untersuchung bei Frau Dr. Pain (Teil 3)

in BDSM Geschichten Jugendfrei 02.11.2013 19:05
von Beifuss | 32 Beiträge | 250 Punkte

Untersuchung bei Frau Dr. Pain (Teil 3)

Durch das Gutachten von Frau Dr. Pain bin ich tatsächlich entmündigt worden. Gegen das Urteil konnte ich zwar Berufung einlegen. Allerdings war Elke auch schon bis zur Berufungsverhandlung als mein Vormund eingesetzt. Elke konnte dem Gericht glaubhaft machen, dass sie in der Berufungsverhandlung meine Interessen, durch einen Rechtsanwalt, wahren wird. Tatsächlich hatte ich bereits wenige Tage nach dem Urteil, einen Termin bei der Rechtsanwältin Frau Sabine Lauritz. Im Besprechungstermin machte mir die Anwältin Hoffnung, dass das Urteil aufgehoben wird. Elke hatte Frau Lauritz bereits eine Vollmacht erteilt, so dass sie mich in der Angelegenheit vertreten konnte. Erfolgreich gelang es ihr, dass der Berufungsrichter ausgetauscht wurde. Nunmehr wurde eine Richterin, Frau Andrea Jura, eingesetzt. Meine Anwältin versicherte mir, dass das ein großer Erfolg ist. Frau Jura ist eine alte Freundin von ihr, so dass sie bereits im Vorwege mit ihr die Angelegenheit besprechen könnte.

In der Zwischenzeit war mein Leben sehr eingeschränkt. Durch die Entmündigung hatte ich keinen freien Willen mehr. Elke entschied alles. Ein Abend lief dann wie dieser Donnerstag ab, ihre Freundin Helga war zu Besuch:

„Bist du schon für die Nacht fertig?“ rief Elke aus dem Wohnzimmer. „Ja Herrin,“ so hatte ich sie ab sofort nur noch anzusprechen. „Dann komm her, damit ich kontrollieren kann, ob du dich auch gewaschen hast.“ Wie befohlen kam ich in das Wohnzimmer. Bekleidet mit einem Nachthemd kam ich in das Wohnzimmer. „Helga darf ich dir mein Mündel vorstellen? Ich bin gerichtlich als sein Vormund eingesetzt.“ Helga war merklich überrascht. „Er redet dich mit Herrin an? Das kenne ich sonst nur aus der SM-Szene. Ist er dein Sklave?“ - „Ja so in etwa.“ Helga war begeistert. „Das finde ich ja toll, darf ich die Kontrolle durchführen?“ „Wenn du Spaß daran hast, warum nicht.“ Das ließ Helga sich nicht zweimal sagen. „Sklave, zeig mir mal dein Gehänge!“ Fragend schaute ich Elke an, um dann aber doch mein Nachthemd etwas anzuheben. „Der hat ja gar keine Haare, selbst die Beine sind völlig enthaart. - Das will ich genauer sehen. Zieh dein Nachthemd aus!“ Wie befohlen zog ich mir mein Nachthemd aus. Nun stand ich nackt, vor einer mir fremden Person. Elke schaute dem Schauspiel belustigt zu. Helga begutachtete mich. „Tatsächlich am ganzen Körper nicht ein Haar. Dreh dich mal um und bück dich. - Schön...“ und dabei zog sie mir meine Pobacken auseinander „ ..auch hier kein Haar, du bist ja ein ganz Lieber.“ Danach durfte ich mich wieder umdrehen und aufrichten. „Nehme mal die Beine etwas auseinander!“ dabei streichelte sie mir die Innenseite meiner Oberschenkel. Jetzt richtete sich mein kleiner Freund auf. Daraufhin wurde Elke wütend. „Was erlaubst du dir? Kaum fest dich eine fremde Frau an, streckst du ihr gleich deinen Pimmel entgegen. Los! Hole sofort deinen Stock.“ Wie befohlen holte ich ihn. „Herrin hier ist der Stock, bitte bestrafen sie mich für mein ungehöriges Verhalten.“ Ich legte mich wie ich es gelernt hatte bäuchlings auf das Sofa. Damit die Straffläche angehoben wird, hatte ich die 2 Sofakissen unter gelegt. Elke streichelte mir den Po und gab mir zum Aufwärmen ein paar Klapse mit der Hand. Dann gab sie Helga den Stock. „Wenn du möchtest darfst du ihn bestrafen.“ - „Danke, sehr gern.“ Danach hat Helga mich verhauen. Es schmerzte fürchterlich. Immer wieder schlug sie mit dem Stock auf mich ein. Endlich war es zu Ende. Ich durfte mir mein Nachthemd überziehen. Mich bei Helga bedanken und mich dann in die Ecke stellen.

Elke erzählte dann Helga, wie sie es erreichte, dass ich entmündigt wurde. Auf Nachfragen erklärte sie ihr, dass auch die Berufungsverhandlung nur Formsache ist. Ich stand derweilen weiter in der Ecke. Bis sie mich dann ins Bett bringen wollten. „Binde dir dein Nachthemd hoch. Wir möchten deine Hintern begutachten.“ sagt Elke. Nachdem das abgeschlossen war. Griff Elke mir an den Sack. So zog sie mich hinter sich her und brachte mich ins Bett. Danach wurden meine Hände angekettet, damit ich nicht an mir selbst spielen konnte. Elke und Helga manipulierten aber noch meinen Schwanz, so dass dieser steinhart war, als sie mir eine gute Nacht wünschten.


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