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#1

Untersuchung bei Frau Dr. Pain (Teil 5)

in BDSM Geschichten Jugendfrei 12.11.2013 09:15
von Beifuss | 32 Beiträge | 250 Punkte

Untersuchung bei Frau Dr. Pain (Teil 5)

Mein Arrestzeit war abgelaufen. Abgeholt wurde ich von einem Krankentransport des Instituts Dr. Pain. Damit es keine Probleme beim Transport gibt, wurde mir eine Zwangsjacke angelegt. Das Institut befand sich in einem alten Schloss. Das riesige Grundstück war mit einer hohen Mauer umgeben. Nach meiner Ankunft ging es zuerst in die Wäschekammer. Dort gab ich meine komplette Kleidung ab. Im Gegenzug erhielt ich ein Lederhalsband, -armbänder und -fußbänder, welche mir direkt angelegt und jeweils mit einem Schloss gesichert wurden. Wobei die Sicherung der Armbänder auf dem Rücken erfolgte, so dass ich diese nicht mehr nutzen konnte. Ferner wurde mir meine Registriernummer S-32 hinten am Hals eintätowiert. Zukünftig sollte ich auch S-32 genannt werden. Danach kam ich in meine Zelle. Ein kleiner Raum mit einer Eisentür und ohne Fenster. Als Toilette diente ein Eimer. Ansonsten gab es lediglich eine Pritsche.

Nach einigen Stunden wurde die Tür geöffnet. Frau Dr. Pain kam mit einer jungen, gutaussehenden Frau. „Monika, das ist ihr neuer Proband. Er erhält das in der Erprobungsphase stehende Mittel, für die Sperma-Produktion. Ich habe leider noch Termine in meiner Praxis. Ich glaube sie kommen allein mit ihm zurecht.“ - „Ja, sicher.“ antwortete sie, um sich dann an mich zu wenden: „Ich bin Monika Meyer, du redest mich bitte mit sie und Schwester Meyer an. Im übrigen bin ich dazu da, damit du möglichst viel Sperma produzierst. Zu diesen Zweck erhältst du bisher noch nicht zugelassene Arzneimittel. Das Sperma wird Tiefgekühlt, um es dann Frauen zu verabreichen, die keine Kinder bekommen können.“ Ich war nicht fähig ihr zu antworten. „Dann will ich mir mal meine neue Produktionsstätte ansehen.“ Dabei begutachtete sie mein Gehänge. „Weist du ich arbeite auf Provisionsbasis. Also nur wenn du viel produzierst, verdiene ich viel Geld. Streng dich an, denn nur wenn es mir gut geht, geht es auch dir gut.“ Dann bemerkte sie, dass ich in ihren Ausschnitt starte. Durch ihr Bücken, hatte ich einen freien Blick auf ihre wohlgeformten Brüste. Sofort bekam ich eine Ohrfeige. „Ab mit dir in den Strafraum!“ Sie zog mich zum Strafraum. Zur gleichen Zeit sollte dort eine Küchenhilfe bestraft werden, sie hatte einen Probanden ein paar Zigaretten gegeben. Schwester Meyer hatte nun die Idee, dass wir uns gegenseitig bestrafen sollten. Nachdem auch die andere Schwester dies für einen guten Gedanken hielt, konnte die Bestrafung beginnen. Die Küchenmagd musste sich nackt ausziehen. Mir wurden die Armbänder geöffnet, so dass ich meine Arme wieder frei bewegen konnte. Dann bekamen wir 2 Körbe mit Brennnesseln. Ich sollte anfangen. Mit der Hand sollte ich die Brüste massieren. Es schien ihr zu gefallen. Die Brustwarzen waren schnell sehr hart. Dann durfte ich ihr sogar an der Scheide fingern. Ich wurde sofort an das Buch „Feuchtgebiete“ erinnert. Danach wurde es allerdings merklich unangenehmer. Brüste und Scheide wurden von mir weiter bearbeitet, aber jetzt mit Hilfe der Brennnesseln. Meine Hände taten mir dabei fürchterlich weh. Viel schlimmer erging es der Küchenhilfe. Sie schrie vor Schmerzen. Dann durfte sie sich wieder ihren Slip und ihren BH anziehen. In beides musste ich ihr noch ein paar Brennesel stecken. Es dauerte dann eine ganze Zeit, bis sie in der Lage war, meine Strafe auszuführen. Meinen Schwanz musste sie hart blasen, um ihn dann mit Brennnesseln zu umwickeln. Befestigt wurden diese mit ein paar Gummibändern. Schwester Meyer: „Jetzt ist genug. Obwohl? eigentlich war es ja gar keine Bestrafung; denn Brennnessel sind gesund. Sie fördern die Durchblutung.“ Dabei fasste sie der Küchenhilfe lachend zwischen die Beine. „Nun ab mit dir in die Küche. Deine Kleider kannst du heute Abend abholen, dann kannst du auch die Brennnessel aus deiner Wäsche entfernen.“ Mir befestigte sie wieder die Hände auf dem Rücken. „Und du behältst die Brennnessel bis auf weiteres um.“ Danach ging es zurück in die Zelle.

Erst sehr spät ging die Tür wieder auf. Frau Dr. Pain entfernte mir die Brennnessel. Trug mir dann etwas Salbe auf meinen Penis. „Es sind nicht alle so nett wie ich.“ Dabei fasste sie mir mal wieder mit einem festen Griff an die Eier. Um mir dann eine gute Nacht zu wünschen. In diesem Moment kam Schwester Meyer. Sie brachte mir meine Tabletten für die Nacht. „Geben sie ihn heute die doppelte Dosierung. Wir haben schon einen Tag verloren.“ Ordnete Frau Dr. Pain an. „Gern.“ Mir war recht unwohl bei der Einnahme der Tabletten. Hoffentlich haben sie keine Nebenwirkungen. Nachdem die beiden Frauen gegangen waren, bin ich allerdings sehr schnell eingeschlafen. Morgens wurde ich dann das erste mal abgemolken. Schwester Meyer war mit der Menge nicht zufrieden, so dass sie mir erneut die doppelte Menge an Tabletten gab. „Heute Nachmittag kommt eine Kaufinteressentin mit ihrer Lebensgefährtin. Sie könnte also Kinder bekommen, möchte aber ihrer Partnerin nicht untreu werden. Also zeige dich von deiner besten Seite.“ - „Sehr wohl Schwester Meyer.“

Tatsächlich gegen 15 Uhr kamen die zwei Damen. Beide schlank und so um die 30. Sehr unsicher wirkten die Beiden. Insbesondere wie ich ihnen nackt vorgeführt wurde. „Sein sie nicht so schüchtern. Testen sie ihn. Schließlich soll er der biologische Vater werden.“ ermunterte Schwester Meyer die Damen. Fast unhörbar frage die eine: „Darf ich mir seinen Penis genauer ansehen?, der ist so rot.“ „Ja selbstverständlich. - Ich musste ihn gestern bestrafen. Er hatte mir in meinen Ausschnitt gestarrt.“ Mein Schwanz wurde in Augenschein genommen. „Das sieht ja schlimm aus, tut das noch weh?“ - „Nein, danke der Nachfrage gnädige Frau.“ - Dabei streichelte sie mich, man konnte gar nicht glauben, dass sie lesbisch ist. „Bleiben sie noch länger hier im Institut?“ Schwester Meyer antwortete für mich. „Ein paar Jahre wird er sicher noch bleiben.“ „Das ist schön, wir wollen nämlich in 2 Jahren noch ein 2. Kind haben. Da wäre es schön, wenn beide den gleichen biologischen Vater hätten.“ - „Ich glaube das kann ich zusichern,“ versprach Schwester Meyer.

War eigentlich recht nett, mein 2. Tag...


CFNM - Ich liebe es!
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#2

RE: Untersuchung bei Frau Dr. Pain (Teil 5)

in BDSM Geschichten Jugendfrei 05.12.2013 12:24
von SMorum | 81 Beiträge | 643 Punkte

wieder nett geschrieben, kommt noch mehr? :)


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