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#1

Nur ein Traum

in BDSM Erlebnisse Jugendfrei 18.10.2013 11:19
von Beifuss | 32 Beiträge | 250 Punkte

Leider nur ein Traum

Klein Sorglos, ein kleiner Ort in Schleswig-Holstein. 2 Einwohner, meine Herrin und ich. Dazu ein kleiner Spitz und eine Kuh. Weit abgelegen von jeglicher Zivilisation. Ein großes Grundstück mit einen alten Wasserbrunnen. Geld wird kaum benötigt, da das meiste selbst angebaut wird. Ein kleines Haus mit einer angrenzenden kleinen Wiese. 24/7 diene ich meiner Herrin. Für alle Haus- und Gartenarbeiten bin ich zuständig. Meine Herrin trägt die Verantwortung. Körperliche Arbeit nehme ich ihr soweit wie möglich ab. Ein leben wie im Paradies.

Mein Tagesablauf:

Um 5.00 Uhr klingelt mein Wecker Mit kalten Wasser wasche ich mich gründlich und putze meine Zähne. Ich lege mir mein Halsband an und zieh mir meinen Kittel (vorne mit Reißverschluss) an. Mehr Kleidungsstücke habe ich nicht. Mache mein Bett und putze das Bad.

Um 6.00 Uhr wird die Kuh gemolken und mit Futter und Wasser versorgt. Anschließend kümmere ich mich um den Garten und die Beete. Damit ich meine Herrin nicht störe, arbeite ich so früh am Morgen nur draußen.

Um 9.30 Uhr bereite ich das Frühstück für meine Herrin vor. Neben Kaffee, erhält sie frische Milch und frisches Obst. Zu den von mir am Vortag gebackenen Brot, erhält sie Käse, Wurst und 1 Ei.

Punkt 10.00 Uhr wecke ich sie. Vorsichtig ziehe ich die Vorhänge zur Seite und reiche ihr, ihr Frühstück. Zu diesem Zweck knie ich vor ihrem Bett, damit sie sich problemlos vom Tablett bedienen kann. Nachdem sie gefrühstückt hat sammle ich ihre Wäsche ein, damit ich diese waschen kann. Selbstverständlich wasche ich diese per Hand. Auch meinen Kittel wasche ich auf diese Art, so dass ich für mehrere Stunden nackt bin. Bekleidet nur mit einem Halsband. Anschließend hänge ich die Wäsche im Garten auf.

Ab 11.00 Uhr steht Hausarbeit an. Nackt putze ich das ganze Haus. Hier werde ich ganz genau kontrolliert. Ich werde von Tag zu Tag etwas besser, da meine Herrin jede Unsauberkeit sofort bestraft. Nur ungern gibt sie mir Schläge mit einem Kochlöffel, aber nur so werde ich ein guter Putzsklave.

Um 13.00 Uhr beginne ich mit dem Kochen, damit meine Herrin um Punkt 14.00 Uhr essen kann. Danach bereite ich das Fressen für den Hund und mich vor. In der Regel Dosen- gemischt mit Trockenfutter. Für den Hund und für mich ist das die einzige Mahlzeit am Tag. Da wir nur einen Futternapf haben, muss ich warte, bis unser Hund fertig ist. Der Spitz legt hier sehr viel Wert auf die Rangordnung. Danach mache ich den Abwasch und reinige die Küche.

Um 15.00 Uhr ist dann Spielstunde. Obwohl die Wiese direkt vor der Tür ist, legt unsere Herrin dem Hund und mir eine Leine an. Langsam geht es dann nach draußen. Langsam, weil ich diesen Weg auf allen Vieren zurücklege. Im Garten angekommen, wird uns die Leine abgenommen. Wir spielen hol den Stock. Hierfür benutzt unsere Herrin 2 Stöcke. Damit ich nicht immer 2. Sieger bin. Beim Stock holen darf ich aufrecht laufen. Muss den Stock aber mit dem Mund aufnehmen und ihn der Herrin bringen, um dass diese den dann sofort wieder wegschmeißt (eigentlich ein scheiß Spiel). Nach ca. 1 Stunde bin ich fix und fertig. Zum Zeichen, dass ich nicht mehr kann, lege ich mich auf den Rücken. Hände und Füße muss ich nach oben strecken. Meine Herrin streichelt mir dann mit einer Hand den Bauch. Mit der anderen krault sie mein Gehänge. Das ist jedes mal der schönste Zeitpunkt des Tages.

Um 16.30 haben der Hund und ich dann eine Pause. Zusammen bleiben wir dann im Außenzwinger für ca. 2 Stunden. Meine Herrin hat dann Besuch von ihrem „Lover“ und da würden wir nur stören
.
Um 18.30 öffnet dann der Lover den Käfig, damit ich beiden Abendbrot machen kann.

Um 19.00 Nehme ich die Wäsche von der Leine. Mache noch etwas Ordnung.

Punkt 20.00 Uhr habe ich das Wohnzimmer für meine Herrin und ihren Lover hergerichtet. Gebäck auf den Tisch gestellt und eine Flasche Wein geöffnet. Danach mach ich mich für die Nacht fertig.

Um 21.00 wünsche ich meiner Herrin und ihren Lover, indem ich ihre Füße küsse, eine gute Nacht. Danach ist Nachtruhe.

Gegen 23.00 Uhr verabschiedet meine Herrin ihre Lover und schaut bei mir nochmal nach dem Rechten.


Ich schlafe glücklich und freue mich auf den nächsten Tag. Danke liebe Herrin.



Leider nur ein Traum (aus der Sicht einer Herrin)

Klein Sorglos, ein kleines Kaff in Schleswig-Holstein. 2 Einwohner, mein Sklave und ich. Dazu ein kleiner Spitz und eine Kuh. Ein Ort in der Pampa. Ein großes Grundstück mit einen alten Wasserbrunnen. Mein Sklave bringt kein Geld ein, also muss er einiges auf meinem jetzigen (seinem früheren) Grundstück selbst anbauen. Eine Hütte mit einer angrenzenden kleinen Wiese. Ein 24/7 Sklave. Vielleicht sollte ich das Haus verkaufen.

Mein Tagesablauf:

Um 5.00 Uhr seht mein Sklave auf. Gelegentlich höre ich seinen Wecker. Glücklicherweise geht er dann zum waschen an den Brunnen. Ich brauche meinen Schlaf, da ich einen anstrengenden Tag vor mir habe.

Um 6.00 Uhr melkt und versorgt er die Kuh. Anschließend kümmert er sich um den Garten und die Beete. Arbeiten an der frischen Luft ist Gesund, und so kann er mich nicht stören.

Um 9.30 Uhr bereitet er mein Frühstück vor. Eine gute Tasse Kaffee ist für mich der richtige Start in den Tag.

Punkt 10.00 Uhr weckt er mich. Ich möchte ja nicht den Tag verschlafen. Dann darf er mir kniend das Frühstück reichen. Danach räumt er mein Zimmer auf. Während ich ein schönes Vollbad nehme.

Ab 11.00 Uhr steht Hausarbeit für ihn an. Nackt putzt ich er das ganze Haus. Putzsklave will er sein. Nackt umher laufen will er. *Kopfschüttel.* Na gut, soll er sein Spaß haben. Mir ist es Recht, Hauptsache er macht seine Arbeit ordentlich. Sonst helfe ich zur Not mit einem Kochlöffel nach.

Um 13.00 Uhr beginne er mit dem Kochen, damit ich um Punkt 14.00 Uhr essen kann. Für meine „2 Hunde“ ist mir nichts zu teuer. Beide erhalten daher nur gutes Hundefutter, damit sie gesund bleiben. Danach macht er dann die Küche sauber.

Um 15 Uhr ist dann Spielstunde. Meine beiden Köter führe ich dann an der Leine nach draußen auf die Wiese. Wir spielen dann hol den Stock. Ein Hund braucht Bewegung. Ein schönes Spiel. Es gefällt mir sehr. Nach ca. 1 Stunde sind beide fix und fertig. Beide liegen dann im Gras. Meinem Sklaven tätschle ich bei der Gelegenheit ein wenig sein Gehänge. Wie der das genießt erinnert mich immer an meinem früheren Beruf. Ich war Verkäuferin in der Herrenabteilung. Wenn ich Männern bei der Anprobe (natürlich rein zufällig) ihr gutes Stück berührte, konnte ich sicher sein, dass diese sehr schnell eine weiter Hose brauchten. Diese wurde natürlich wieder bei mir gekauft ;-). Männer sind halt sehr einfach gestrickt.

Um 16.30 brauche ich meine wohlverdiente Pause. Insbesondere weil zu dieser Zeit auch mein Freund kommt, ist es besser, wenn ich die beiden Hunde in den Außenzwinger wegsperre. Mein Freund hat es nicht so gern, wenn wir intim werden, dass sich dann ein Sklave im Haus befindet.
.
Um 18.30 holt dann mein Freund, meinen Sklaven aus dem Zwinger, damit er uns Abendbrot macht. Bei der Gelegenheit bringt er dann gern den Spruch. „Hallo Sklave, mit 5 cm mehr, wärst du ein König.“ Und dann kriegt er sich vor Lachen kaum wieder ein. „Aber hättest du 5 cm weniger, dann wärst du eine Königin.“ Wie kann man jedesmal wieder darüber lachen? Ich tröste den Minischwanz dann immer ein wenig. Dankbar wächst er dann auch etwas.

Um 19.00 Während wir Abendbrot essen. Kümmert sich mein Sklave noch um die Wäsche und macht etwas Ordnung.

Punkt 20.00 Uhr hat er dann das Wohnzimmer für uns hergerichtet. Gebäck auf den Tisch gestellt und eine Flasche Wein geöffnet.

Um 21.00 wünscht er uns eine gute Nacht. Nackt küsst er uns die Füße. Dann haben wir Ruhe. Arm in Arm genießen wir den schönen Abend.

Gegen 23.00 Uhr fährt mein Freund zurück nach Hamburg, da er nächsten Tag wieder früh arbeiten muss. Ich sehe dann nochmal nach meinen 2 Hunden, bevor ich dann auch schlafen gehe.



Ich denke an meinen Freund und schlafe glücklich ein.


...


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