BDSM Forum und Treffpunkt für Gleichgesinnte

#1

Erstes Treffen

in BDSM Geschichten Jugendfrei 05.12.2013 14:15
von peterdevc | 7 Beiträge | 55 Punkte

Wir treffen uns auf dem Parkplatz vor dem Praktiker. Wie von ihr gewünscht habe ich nur eine kurze Hose,
Sandalen und Tshirt an. Kurze Begrüßung, Lagebesprechung, wir sind uns einig: Spaziergang im Wald.
Ich fahre. Sie sitzt neben mir. Ich bin nervös. Wie soll ich sie ansprechen? Sehr verehrtete Dame oder einfach bei ihrem Namen? Ich schiebe die Entscheidung raus. Eigentlich könnte sie meine sehr verehrte Dame, meine Herrin sein. Sie hätte dann IHREN sklaven mit dem sie all ihre bisher ungelebten Fantsie ausleben könnte. Sie könnte mir einfach befehlen: Leck meine Fotze, leck mein Arschloch (und das auch wenn sie nicht frisch geduscht ist) oder leck meine Füße und jeden Zeh einzeln oder keine Ahnung was noch so in ihrem hübschen Köpfchen vorgehen könnte. Ich träume. Fahre fast am Parkplatz vorbei. Wir steigen aus. Gehen den Wanderweg in den Wald. Ab und zu dreht sie sich um, beobachtet die Umgebung. Plötzlich befiehlt sie mir: Hose runter. Ich schiebe die Hose runter, mein kleiner springt förmlich raus. "Hose aus!". Ich ziehe die Hose ganz aus, fühle mich etwas albern, nur Sandalen und Tshirt. Sie lächelt. Kommt langsam auf mich zu. "Beine breit!". Ich gehorche. Sie fasst gekonnt meinen Sack und schwanz mit einer Hand und zieht mich einfach hinter sich her in den Wald. Gerne hätte ich gewusst wie weit wir vom Weg weg waren. Ich war aber so aufgeregt, nervös, geil. Keine Ahnung. Nicht umsonst sagt man dass Mann manchmal nur mit dem Schwanz denkt... Plötzlich bleibt sie stehen. Ich höre ihre süße aber bestimmende Stimme: Beine breit, Hände hinter dem Kopf verschränken! Ich mache. Bin immer noch zum platzen geil. Sie geht langsam um mich rum. "Tshirt aus!" Ich mache. Sie geht nochmal langsam um mich rum und murmelt irgendetwas wie "naja". Sie klatscht mir je eine mit der Hand auf die Arschbacken. Oh Mann, ich spritze gleich. Kann mich grad noch so beherrschen. "Bücken!". Ich mache. Dauert eine Weile aber dann zieht sie meine Arschbacken auseinander und ich fühle mich vollkommen ausgeliefert und gedemütigt. "Da schau, sogar das Arschloch ist rasiert, brav". Jetzt bin ich ein bisschen stolz. Ich muss niederknien. Darf die Hände runter nehmen. Sie kommt langsam auf mich zu.
"Augen zu!". Ich mache. Nur noch hören, spüren, riechen kann ich. Sie ist wohl ganz nache an mir, hat ihr Kleid über mich gestülpt. Ich rieche. Ich bin noch geiler. Ich rieche FRAU! Und ich höre: Leck mich aber lass die Hände aus dem Spiel. Und ich lecke. Ich gebe alles. Und wieder muss ich mich voll beherrschen um nicht einfach zu spritzen. Sie stöhnt. Sie stöhnt lauter. Ich lecke und sauge und irgendwie wird alles um meinen Mund rum nasser. Plötzlich ein kleiner, spitzer Schrei und mein Gesicht ist ganz nass. Sie atmet ein paar mal schwer. Sie drückt mich weg. Sie schaut mich, mit einem seltsamen Glanz in den Augen, an. "Ganz brauchbar peter aber das üben wir noch!". Ich: Ja meine sehr verehrte Dame. "Steh auf!". Ich mache. "Mach es dir jetzt selbst, ich will es sehen!". Ich muss natürlich gehorchen. ;-) Ich mache es mir selbst, so wie ich es mir bisher tausende Male gemacht habe. In meinem Kopf gehen ganz devote Gedanken rum. Ich bin DER sklave, nein, IHR sklave, mit dem sie machen kann was SIE will. Geiler und geiler werde ich. Gleich! Gleich! Plötzlich schiebt sie meine Hände weg, stülpt ein Kondom über meinen schwanz. Sie wichst mich jetzt, hart und härter. Und dann lasse ich alles raus, ich spritze und spritze und spritze... Sie lässt mich etwas verschnaufen. Zieht mir vorsichtig das Kondom ab. Die Zitterwellen in meinem Körper lassen langsam nach. Ich denke über Dankesworte nach. Ihre Stimme reisst mich aus den Träumen: Knie nieder, Beine breit, Hände hinter den Rücken, Kopf nach hinten, Mund auf! Ich mache. Sie stülpt das Kondom über meinem Mund um. Mein Sperma läuft in meinen Mund. Ich fühle tiefe Demut. Sie schiebt 2 Finger in das Gummi und schiebt es mir in den Mund. "Sauber lecken!". Ich mache und fühle noch tiefere Demut. Wie in Trance falle ich vor sie. Ich küsse ihre Füße und stammel: Danke meine sehr verehrte Dame. Sie zieht mich an meinem Pferdeschwanz hoch. Sie nimmt mich in den Arm. Sie drückt mich. Ich bin glücklich!

Leider immer noch nur Fantasia...


Treuer gehorsamer Sklave in liebevolle dominante Hände abzugeben.
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