BDSM Forum und Treffpunkt für Gleichgesinnte

Zirkusvorstellung FSK 18

Mit meiner Freundin Heike habe ich die ersten sexuellen Erfahrungen gemacht. Mit ihr habe ich meinen ersten Blümchensex gehabt. Wir hatten eine wunderschöne Zeit. Bis sie mir eines Tages einen Werbeflyer zeigte.

„Schau mal, das würde ich gern mit dir hingehen!“ bettelte Heike.

Ich sah mir den Flyer an. Zirkus „Sado Maso“. Sado Maso sagte mir gar nichts, den Zirkus kannte ich nicht. Ich las mir den Flyer durch. „Seien sie dabei, wenn ein echter Hengst eine echte Stute besteigt.“ Was sollte eigentlich die Erläuterung „echt“. Was sollte es sonst sein, wenn nicht normale Pferde? Ich war aber nicht begeistert von der Sache. Was soll daran interessant sein, wenn es 2 Pferde miteinander machen? Heike ist aber begeisterte Pferdeliebhaberin und bettelte solange, bis ich endlich nachgab.

Wir fuhren also zur Zirkusvorstellung. An der Kasse mussten wir unsere Ausweise vorzeigen, weil die Vorstellung FSK 18 war. Neugierig gingen wir in das Zirkuszelt, auf den Weg nahmen wir uns noch 2 Getränke mit. Das kleine Zelt war gut besucht. Wir suchten unsere Plätze und warteten auf die Vorstellung.

Eine Amazone mit einer Peitsche betrat die Manage. Dann begrüßte sie das Publikum „Liebe Gäste, vielen Dank für ihren zahlreichen Besuch. Wir werden ihnen heute eine Pferdeschau der besonderen Art zeigen.“ Beifall. „Dazu benötige ich aber noch 2 Freiwillige.“

„Hier!“ schrie Heike und zog mich mit hoch.

„Dann kommen sie bitte zu mir.“ forderte uns die Amazone mit einem Peitschenhieb auf. Erneut Beifall.

Mir gefiel das gar nicht. Konnte jetzt aber nicht mehr zurück. Wir gingen unter lautes Klatschen in die Manage.

Dort angekommen, konnte ich nicht glauben, was dann geschah. Heike und ich bekamen einen Mundknebel. Arme und Füße wurden gefesselt. Ich wollte protestieren, konnte aber weder sprechen noch mich wehren.

Die Amazone präsentierte uns dem Publikum: „Bevor wir den Hengst scharf machen, werden wir die Stute herrichten.“ Mir lief es eiskalt den Rücken runter. Heike und ich sollten die Stute und der Hengst sein.

Ich bekam einen Stuhl. Heike wurde in die Mitte der Manage geführt. Unter rhythmisches Klatschen wurden ihr die Kleider mit Hilfe einer Schere abgenommen. Trommelwirbel als ihr der BH zerschnitten wurde. Ihre wunderschönen Brüste hüpften in die Freiheit. Die Amazone griff ihr an die Brustwarzen. Um dann ins Mikrophon zu schreien: „Sie sind hart.“ Immer wieder lautes Gejohle. Das gleiche wiederholte sich beim Slip. Er wurde zerschnitten, viel zu Boden. Die Amazone fingerte in ihre Scheide und unter tosenden Applaus rief sie „Und sie ist nass! NASS - NASS!“ - "Ich werde jetzt durch die Reihen gehen, damit sie es selbst kontrollieren können." Heike wurden die Fußfessel abgenommen und anschließend von den Besuchern ausgiebig befingert. Dann führte die Amazone Heike zu mir. Wieder waren ihre Finger in ihrer Scheide. Danach hielt sie mir diese mit den Worten unter die Nase: „Na gefällt dir das, wie wir deine Stute hier heiß machen?“ „Und dann zum Publikum: „Sie können sicher sein, es gefällt ihm!“ In den Augen von Heike konnte ich sehen, dass ihr das nicht gefällt. Gern hätte ich ihr geholfen, aber ich konnte nicht. Danach folgte für Heike eine Demütigung nach der anderen. Zuerst musste sie noch ein paar Runden in der Manage laufen. Immer wieder knallte die Peitsche laut auf. Ihre langen roten Haare wirkten dabei wie ein Pferdeschwanz. Dann wurden ihr die Schamhaare entfernt. Über eine große Leinwand wurde die Entfernung, bis in jede Einzelheit, für jeden sichtbar. Nachdem sie blank rasiert war, gab es eine Großaufnahme ihres „Kitzlers“. Welcher mit geübten Fingern bearbeitet wurde. Spätestens jetzt war es für jeden zu erkennen, wie erregt Heike ist. Danach bekam sie hohe Stiefel angezogen. Auf denen lief sie praktisch nur auf den Fußzehen, weil der Stiefel nach hinten extrem hoch gearbeitet war. Unter dem Stiefel war ein Hufeisen eingearbeitet. Zusätzlich bekam sie eine Pferdemaske aufgesetzt. Ich muss gestehen, sie ist das perfekte Pferd. Jetzt wurde ihr noch einiges Glitzerzeug aufgetragen und ihre Brüste in ein Zaumzeug verpackt.

Fortsetzung folgt.
...

Fortsetzung:

Heike war jetzt als Stute hergerichtet. Toll sah sie aus. Der Pferdekopf mit ihrer roten Mähne waren genial. Ihre Brüste waren durch das Zaumzeug noch attraktiver. Spitz standen ihre Titten hervor. Durch viel Glitzerzeug, wurde der optische Eindruck noch verstärkt. Ihre Muschi tropfte förmlich vor Geilheit. In ihren Po bekam sie noch einen Anal-Plug, der mit einem Gurt um ihr Gesäß befestigt wurde, am Plug war ein Pferdeschwanz gesteckt. In ihren Stiefel stand sie praktisch auf Zehenspitzen. Bodenkontakt hatte sie nur durch die an den Stiefeln befestigten Hufeisen. Ihr Gang klang dadurch wie das Traben eines Pferdes. Zur Unterhaltung des Publikums wurde sie, mit Peitschenhieben, durch die Manage gejagt. Nachdem diese Gaudi abgeschlossen war, merkte ich, dass Heike sehr unruhig war. Das hatte auch die Amazone bemerkt. Heike musste dringend auf die Toilette. Sie presste ihren Po zusammen. Sie musste also ein großes Geschäft machen. Die Amazone nahm Heike an eine Führleine und zog sie in die Mitte der Manage. Das Licht wurde abgeschaltet. Auf Heike wurde ein Scheinwerfer gerichtet. Ein Trommelwirbel ertönte. Heike hüpfte von einem Bein auf das Andere. Die Amazone winkte einen Helfer zu sich. Dieser zog ihr den Plug heraus und die Pobacken von Heike auseinander. Sie konnte ihren Kot nicht mehr halten. Das Publikum tobte vor Vergnügen. Jetzt lief ihr auch noch der Urin an den Beinen herunter. Die Amazone nahm sie ganz kurz an die Führleine und ließ sie zum Schauspiel tänzeln. „ZUGABE – ZUGABE“ ertönte es durch das Zelt. Zwischenzeitlich schob der Helfer den Kot auf eine Schaufel und brachte ihn nach draußen. Mit einem Tuch wurden der Po und die Beine von Heike gereinigt. Der Plug mit dem Pferdeschwanz wurden ihr wieder eingeführt. Die Amazone lief mit Heike eine Runde in der Manage. Bisher konnte ich mir nicht vorstellen, dass ein Mensch optisch so zum Tier werden konnte.

Danach wurde Heike zwischen den Zuschauern angebunden. Einige nutzten diese Möglichkeit ihr zwischen die Beine zu fassen, oder ihre Brüste zu berühren. Heike war sehr unruhig, so dass sie unter dem Befehl „Bleib ruhig stehen!“ ein paar Peitschenschläge erhielt. Zitternd versuchte sie danach, das Befingern über sich ergehen zu lassen.

Nun kam ich an die Reihe. Wie schon bereits bei Heike wurde mir mit Hilfe einer Schere meine Kleidung abgenommen. Ein Clown zerschnitt mir meinen Slip, um in Anschluss meinen Penis als Kleiderständer zu nutzen. Jetzt stand auch ich nackt in der Manage. Dann wurde auch mir eine Pferdemaske aufgesetzt. Ein Anal-Plug mit einem Pferdeschwanz in den After geschoben. Mir Stiefel angezogen, womit ich nur auf Zehenspitzen stehen konnte. Auch meine Stiefel waren mit Hufeisen beschlagen. Laufen konnte ich so nicht. Bei jeden Versuch fiel ich hin. Trotz Peitschenhiebe wollte es mir nicht gelingen zu laufen. So stand ich lediglich als Hengst in der Manage. Zwei nette Damen halfen mir dann bei meinen Gehversuchen. Eine davon schrie „Flöhe, das Pferd hat Flöhe!“ Auf der Großleinwand war mein behaartes Gehänge zu sehen und deutlich zu erkennen ein Floh. Durch eine Bildbearbeitung wurde mir ein vergrößerter Floh ins Schamhaar gesetzt. Unter Gelächter kam der Clown wieder zum Einsatz. Er hatte eine große Flasche „Insekten Bekämpfungsmittel“ bei sich. Damit sprühte er mich ein. Vom Boden hob er etwas auf. Auf der Großleinwand konnte man erkennen ein toter Floh. Danach wurde auch mir meine Intimbehaarung abrasiert. Durch Zeichen fragte der Clown das Publikum, ob er auch den Schwanz abschneiden sollte. Das Publikum zeigte seine Zustimmung durch Klatschen. Der Clown nahm das Mikrophon: „Lohnt nicht, ist zu klein!“ Wieder Gelächter. Jetzt kam die Amazone zu mir, und überprüfte ab ich glattrasiert bin. Mein Gehänge unterzog sie einer Rasierwasser-Wäsche. Besonders an der Eichel brannte dies fürchterlich. Sie war zufrieden. Das Spektakel kann beginnen.

Wird fortgesetzt. (Dürfte dann allerdings FSK18 sein.)

...

Eine sehr erregende Geschichte, gibt es schon eine Fortsetzung?