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  • Thema von Beifuss im Forum Allgemein


    Vertrag über eine weiblich dominierte Partnerschaft


    Vorwort:

    Dieser Vertrag ist eine freiwillige Unterwerfung des Mannes. Vorschriften des GG und des BGB finden bei dieser Unterwerfung keine Anwendung. Strafrechtlich gilt diese Unterwerfung als freiwilliges Rollenspiel.


    § 1 Gültigkeit

    (1) Mit der Unterzeichnung der Unterwerfung, verliert der Mann alle bürgerlichen Rechte.
    (2) Der Vertrag läuft auf unbestimmte Zeit.
    (3) Eine Kündigung ist nur von der Frau zulässig, es sei denn, sie stimmt einer Kündigung des Mannes zu. Eine Kündigung kann Frist – und Formlos erfolgen.


    § 2 Partnerschaft

    (1) Beide Partner sind gleichberechtigt. Jede Vertragspartei hat eine Stimme. Bei Stimmengleichheit ist die Stimme des Mannes ungültig.
    (2) Die Frau ist das Oberhaupt der Partnerschaft.
    (3) Für sämtliche Tätigkeiten des Mannes bedarf es die weiblichen Zustimmung. Dies gilt insbesondere auch für die Berufstätigkeit. Zustimmungen hängen auch davon ab, inwieweit der Mann seinen anderen vertraglichen Verpflichtungen nachkommt.
    (4) Der Haushalt (Kochen, Putzen, Waschen etc.) wird eigenverantwortlich vom Mann geführt.


    § 3 Tagesaufgaben, Finanzen, Körperpflege und Kleidung

    (1) Der Mann hat ein Tagebuch zu führen. Hier sind alle seine Tätigkeiten aufzuzeichnen.
    (2) Über die Höhe des Haushaltsgeldes entscheidet die Frau. Der Mann hat kein Mitspracherecht. Die Führung eines Haushaltsbuches ist bindend.
    (3) Dem Mann steht ein Taschengeld zu. Auf befragen, hat er über den Verbleib, Auskunft zu geben. Schriftliche Aufzeichnungen sind nicht notwendig. Die Höhe wird von der Frau festgelegt.
    (4) Ein Recht auf ein Bankkonto hat er nicht. Sollte das Recht eingeräumt sein, so darf er nur mit ihrer Zustimmung darüber verfügen. Der Frau ist immer eine Kontovollmacht einzuräumen.
    (5) Der Frau obliegt die Überprüfung der Körperpflege des Mannes. Inwieweit er Körperbehaarung haben darf, liegt in ihrem ermessen.
    (6) Die Kleidung des Mannes wird von der Frau bestimmt. Solange keine Anweisung vorliegt, bleibt der Mann nackt.


    § 4 Sexualität

    (1) Über die Sexualität des Mannes entscheidet allein die Frau. Soweit sie es für notwendig erachtet, kann sie zu Kontrollzwecken auch Hilfsmittel (wie z.B. einen Peniskäfig/Keuschheitsgürtel) verwenden.
    (2) Wünsche des Mannes bleiben unberücksichtigt. Die Frau bestimmt, einzig und allein ob, wann und wie im Erleichterung gewährt wird.


    § 5 Durchsetzung des Vertrages, Strafen

    (1) Die Frau ist zur Züchtigung und/oder Beschämung des Mannes berechtigt. Eine Begründung bedarf es nicht.
    (2) Die Frau wird mit dieser Macht verantwortungsvoll umgehen. Bleibende Schäden sollten vermieden werden.
    (3) Strafen erfolgen lediglich zum Wohle des Mannes. Entsprechend dankbar wird er diese entgegen nehmen.
    (4) Eine Züchtigung sollte möglichst mit einem Schlaginstrument erfolgen. Besonders geeignet wären hierzu Peitschen und/oder Stöcke. Schläge sollten möglichst auf das Gesäss erfolgen. Für kleiner Vergehen, sind auch Ohrfeigen geeignet.
    (5) Eine Beschämung unterstützt die erzieherische Wirkung. Die Züchtigung sollte der Mann nackt oder mit einer Strafkleidung erhalten. Auch empfiehlt es sich den Mann vor der Bestrafung, eine längere Zeit auf die Schläge warten zu lassen. Nach der Bestrafung sollte er nackt in der Ecke stehen, damit er über seine Fehler nachdenken kann.


    § 6 Autorität

    (1) In allen Belangen hat das Wohl der Frau Priorität. Ihre Autorität ist unantastbar.


    Entwurf von Beifuss

  • Frohe WeihnachtenDatum23.12.2013 12:40
    Thema von Beifuss im Forum Allgemein

    Was Weihnachten ist, haben wir fast vergessen - Weihnachten ist mehr als ein festliches Essen.
    Weihnachten ist mehr als Lärmen und Kaufen, - durch neonbeleuchtete Straßen laufen.
    Weihnachten ist: Zeit für die Kinder haben, - und auch für Fremde mal kleine Gaben.
    Weihnachten ist mehr als Geschenke schenken. - Weihnachten ist: Mit dem Herzen denken.
    Und alte Lieder beim Kerzenschein - so soll Weihnachten sein!
    unbekannter Verfasser

    In diesem Sinne: Frohe Weihnachten

  • Thema von Beifuss im Forum BDSM Geschichten Jugen...

    Zirkusvorstellung FSK 18

    Mit meiner Freundin Heike habe ich die ersten sexuellen Erfahrungen gemacht. Mit ihr habe ich meinen ersten Blümchensex gehabt. Wir hatten eine wunderschöne Zeit. Bis sie mir eines Tages einen Werbeflyer zeigte.

    „Schau mal, das würde ich gern mit dir hingehen!“ bettelte Heike.

    Ich sah mir den Flyer an. Zirkus „Sado Maso“. Sado Maso sagte mir gar nichts, den Zirkus kannte ich nicht. Ich las mir den Flyer durch. „Seien sie dabei, wenn ein echter Hengst eine echte Stute besteigt.“ Was sollte eigentlich die Erläuterung „echt“. Was sollte es sonst sein, wenn nicht normale Pferde? Ich war aber nicht begeistert von der Sache. Was soll daran interessant sein, wenn es 2 Pferde miteinander machen? Heike ist aber begeisterte Pferdeliebhaberin und bettelte solange, bis ich endlich nachgab.

    Wir fuhren also zur Zirkusvorstellung. An der Kasse mussten wir unsere Ausweise vorzeigen, weil die Vorstellung FSK 18 war. Neugierig gingen wir in das Zirkuszelt, auf den Weg nahmen wir uns noch 2 Getränke mit. Das kleine Zelt war gut besucht. Wir suchten unsere Plätze und warteten auf die Vorstellung.

    Eine Amazone mit einer Peitsche betrat die Manage. Dann begrüßte sie das Publikum „Liebe Gäste, vielen Dank für ihren zahlreichen Besuch. Wir werden ihnen heute eine Pferdeschau der besonderen Art zeigen.“ Beifall. „Dazu benötige ich aber noch 2 Freiwillige.“

    „Hier!“ schrie Heike und zog mich mit hoch.

    „Dann kommen sie bitte zu mir.“ forderte uns die Amazone mit einem Peitschenhieb auf. Erneut Beifall.

    Mir gefiel das gar nicht. Konnte jetzt aber nicht mehr zurück. Wir gingen unter lautes Klatschen in die Manage.

    Dort angekommen, konnte ich nicht glauben, was dann geschah. Heike und ich bekamen einen Mundknebel. Arme und Füße wurden gefesselt. Ich wollte protestieren, konnte aber weder sprechen noch mich wehren.

    Die Amazone präsentierte uns dem Publikum: „Bevor wir den Hengst scharf machen, werden wir die Stute herrichten.“ Mir lief es eiskalt den Rücken runter. Heike und ich sollten die Stute und der Hengst sein.

    Ich bekam einen Stuhl. Heike wurde in die Mitte der Manage geführt. Unter rhythmisches Klatschen wurden ihr die Kleider mit Hilfe einer Schere abgenommen. Trommelwirbel als ihr der BH zerschnitten wurde. Ihre wunderschönen Brüste hüpften in die Freiheit. Die Amazone griff ihr an die Brustwarzen. Um dann ins Mikrophon zu schreien: „Sie sind hart.“ Immer wieder lautes Gejohle. Das gleiche wiederholte sich beim Slip. Er wurde zerschnitten, viel zu Boden. Die Amazone fingerte in ihre Scheide und unter tosenden Applaus rief sie „Und sie ist nass! NASS - NASS!“ - "Ich werde jetzt durch die Reihen gehen, damit sie es selbst kontrollieren können." Heike wurden die Fußfessel abgenommen und anschließend von den Besuchern ausgiebig befingert. Dann führte die Amazone Heike zu mir. Wieder waren ihre Finger in ihrer Scheide. Danach hielt sie mir diese mit den Worten unter die Nase: „Na gefällt dir das, wie wir deine Stute hier heiß machen?“ „Und dann zum Publikum: „Sie können sicher sein, es gefällt ihm!“ In den Augen von Heike konnte ich sehen, dass ihr das nicht gefällt. Gern hätte ich ihr geholfen, aber ich konnte nicht. Danach folgte für Heike eine Demütigung nach der anderen. Zuerst musste sie noch ein paar Runden in der Manage laufen. Immer wieder knallte die Peitsche laut auf. Ihre langen roten Haare wirkten dabei wie ein Pferdeschwanz. Dann wurden ihr die Schamhaare entfernt. Über eine große Leinwand wurde die Entfernung, bis in jede Einzelheit, für jeden sichtbar. Nachdem sie blank rasiert war, gab es eine Großaufnahme ihres „Kitzlers“. Welcher mit geübten Fingern bearbeitet wurde. Spätestens jetzt war es für jeden zu erkennen, wie erregt Heike ist. Danach bekam sie hohe Stiefel angezogen. Auf denen lief sie praktisch nur auf den Fußzehen, weil der Stiefel nach hinten extrem hoch gearbeitet war. Unter dem Stiefel war ein Hufeisen eingearbeitet. Zusätzlich bekam sie eine Pferdemaske aufgesetzt. Ich muss gestehen, sie ist das perfekte Pferd. Jetzt wurde ihr noch einiges Glitzerzeug aufgetragen und ihre Brüste in ein Zaumzeug verpackt.

    Fortsetzung folgt.
    ...

  • Spiel ohne GrenzenDatum15.12.2013 10:39
    Thema von Beifuss im Forum Allgemein

    Spiel ohne Grenzen (Startgeld pro Sklave € xxx,xx)

    Es werden mehrere Teams gebildet. Pro Team mindestens 2 Sklaven. Die Herrin fungiert als Schiedsrichterin. Gespielt werden 10 Spiele. Pro Runde gibt es z.B. 6,4,2,1 Punkte. Jedes Team kann 1mal einen Joker setzen. Für dieses Team verdoppeln sich die Punkte in dieser Runde.

    1. Runde: Ausziehen. - Wer zuerst nackt ist hat gewonnen.
    2. Runde: Sackhüpfen. - Ein Wetthüpfen. Der Sack wird vorher mit mit Gras, Brennnesseln, Disteln usw. gefüllt. Der Sklave steigt nackt in den Sack.
    3. Runde: Ringe werfen. Ein Sklave liegt nackt am Boden, bekommt in den Po einen Stock. Der 2. versucht so viel Ringe wie möglich über diesen Stock zu werfen.
    4. Runde: Eierlaufen. - Am Gehänge des Sklaven wird ein kleiner Korb gehängt. Dieser wird mit Eiern gefüllt. Wer die meisten Eier ins Ziel bringt hat gewonnen.
    5. Runde: Stockwerfen. - Die Schiedsrichterin wirft einen Stock. Alle Sklaven starten gleichzeitig. Der Stock muss auf allen Vieren geholt werden. Er kann einen anderen Sklaven abgejagt werden. Wer den Stock (im Mund/Maul) zur Schiedsrichterin bringt hat gewonnen.
    6. Runde: Gewichtheben. - Jeder Sklave hebt mit seinem Gehänge Gewichte. Wer das höchste Gewicht schafft hat gewonnen.
    7. Runde: Blinde Kuh. - Dem Sklaven werden die Augen verbunden. Nur auf Zuruf muss er die Schiedsrichterin finden, und ihr die Füße küssen.
    8. Runde: Erektion. - Die Sklaven wichsen ihren Schwanz hart. Wessen Schwanz am längsten steht hat gewonnen.
    9. Runde: Stockschlagen. - Die Schiedsrichterin betraft den Sklaven solange, bis er aufgibt.
    10. Runde: Abwichsen. Wer am schnellsten ab-spritzt hat gewonnen.

    Die Sieger bekommen eine Schleife um den Schwanz.

    ..

  • Dressiertes LeibeigentumDatum14.12.2013 09:29
    Thema von Beifuss im Forum Allgemein

    Dressiertes Leibeigentum


    Wie kann Frau einen Sklaven dressieren? Nach meiner Geschichte „Die Dressur“ habe ich überlegt wie könnte eine solche (Pferde-, Hunde-) Sklavendressur aussehen. Wie wird ein Sklave Leibeigentum? Habe nachfolgend mal einige Gedanken unsortiert aufgeschrieben.


    1. Aufmerksamkeit

    Der Sklave muss während einer Dressur, sein Augenmerk einzig und allein auf seine Ausbilderin legen. Er darf durch die Umgebung nicht abgelenkt werden. Eigene Gedanken darf er nicht haben.
    Der Sklave muss in der Ausbildung dauernd beschäftigt werden. Jede Unaufmerksamkeit sollte schmerzhafte folgen haben.
    Soll der Sklave auf Handzeichen reagieren, empfiehlt es sich seine Hörfähigkeit einzuschränken (Ohrenstöpsel, Kopfhörer u.a.). Soll er auf Kommandos reagieren, empfiehlt sich eine Augenbinde. Soll er auf Körperkontakt reagieren, sollte ihm die Hör- und die Sehfähigkeit für die Dressur genommen werden.


    2. Gangarten

    Hauptsächlich wird hier unterschieden zwischen Trab und Galopp (gehen und laufen). Auf 2 Beinen oder auf allen Vieren. Ein Sklave muss wissen, wann und wie er sich fortzubewegen hat. Kurze Befehle sind hierfür optimal. Es muss eine sofortige Umsetzung erfolgen. Er muss auf ein kurzes Wort, genauso reagieren, wie auf ein Handzeichen oder auf eine Körperberührung. Auch in der Öffentlichkeit kann Frau so, auch ohne ein Wort zu sagen, ihren Sklaven problemlos z.B. auf allen Vieren laufen lassen.


    3. Strafpositionen

    Egal welche Strafposition eingenommen werden soll (stehende, gebückte, kniende, gestützte oder z.B. über einen Bock) muss automatisch eingenommen werden. Irgendein Zeichen muss genügen, um die Strafposition einzunehmen.


    4. Unterhaltung (Sprache)

    Selbstverständlich muss ein Sklave lernen, wann er zu schweigen hat. Interessanter wird es aber wenn er reden darf und vor allen dingen was er sagt. Ziel sollte es sein, dass die Herrin nur durch Gesten oder Körperberührungen ihren Sklaven dazu zwingt, ein Gespräch in ihrem Sinne zu führen. In der Öffentlichkeit könnte ich mir das sehr lustig vorstellen.


    5. Sexuelle Handlungen

    Auch hier gibt es eine Menge von Spielarten. Ein Sklave muss lernen, dass sein Körper und damit natürlich auch sein Gehänge seiner Herrin gehören. Die Herrin muss der Macht haben, in welchen Zustand sich „ihr“ Penis befindet, und zwar ohne, dass sie diesen berühren muss.


    Fazit: Ein Sklave muss nach seiner Ausbildung/Dressur eine Perfektion haben, welche eine Pferd oder ein Hund nie erreichen könnte. Treue und Unterwürfigkeit müssen mit dem Sklaven verschmelzen. Er muss sein Ego vollständig auf seine Herrin übertragen. Gedanken und Weltanschauung seiner Herrin, werden von ihm übernommen.

    ..

  • Blog-Kommentar

    Herzlich Willkommen!

    Geprägt, durch den Film "Geschichte der O" war auch ich Langezeit der Meinung, der dominante Teil würde mich mehr erregen. Im laufe der Zeit bin ich inzwischen sicher: Ich bin devot - und das ist gut so. Bei Geschichten die ich lese, bevorzuge ich dominante Frau, devote Frau. Dies ist meine Lieblingsgeschichte:

    http://danijelle.beepworld.de/unterwerfungsgesten.htm

  • Cfnm – Ich liebe es!Datum16.11.2013 02:04
    Thema von Beifuss im Forum Allgemein

    Cfnm – Ich liebe es!

    Cfnm - clothed female, naked male - also zu Deutsch bekleidete Frau, nackter Mann.


    Um was geht es?
    Es geht darum, dass der Mann sich gegenüber Frauen nackt aufhält. Die Frauen dagegen Kleidung tragen. Der Mann übernimmt eine untergeordnete Rolle. Die Frau entscheidet was passiert. Sie übernimmt den aktiven Part. Es entsteht ein Machtverhältnis: Vorgesetzte und Untergebener trifft es besser, als Herrin und Sklave.

    Welche Bekleidung trägt die Frau?
    Optimal ist Alltagskleidung. In erster Linie geht es um die Beschämung des Mannes. Nicht um ein sexy Outfit der Frau. Es geht um den Fetisch einseitiger Nacktheit. Nicht um Gummi oder Leder. Egal was die Frau gerade anhat, es erfüllt den Zweck.

    Muss der Mann bestraft werden?
    Bei BDSM Spielarten geht es in der Regel um Schmerzen. Bei Cfnm ist es lediglich eine Folge aus dem Spiel. Wenn überhaupt ist es dann ein Lustgewinnung für die Frau. Für den Mann steht immer die Beschämung an erster Stelle. Strafen gibt es für den Mann nur für Fehlverhalten oder weil die Frau die Lage ausnutzen möchte.

    Zusammenfassung:
    Nackt vor Bekleideten darf nicht zur Routine werden, aber es muss sehr wohl Normalität sein. Cfnm lebt von der Erniedrigung. Ein gleichberechtigtes Nebeneinander ist unerwünscht.

    Cfnm – Ich liebe es!

  • MinipimmelchenerniedrigerinDatum16.11.2013 00:37
    Thema von Beifuss im Forum BDSM Geschichten Jugen...

    Minipimmelchenerniedrigerin

    „Name?“ fragte die Empfangsame lautstark. „Beifuss“ antwortete ich schüchtern. Dann sah sie die Liste auf ihrem Schreibtisch durch. „Ah, da habe ich dich. Beifuss. Angemeldet für die neue Bestimmung eines Minipimmels. Dozentin Prof. Dr. Dr. Hart. Saal 23 in der 2. Etage. - Der nächste Bitte...“ Ich machte mich auf den Weg in die 2.Etage. Ich trat in den Raum ein. Bis auf 2 Stühle in der ersten Reihe waren bereits alle Plätze besetzt. Also setzte ich mich in die erste Reihe. Rund 30 Männer dürften wohl anwesend sein. Alle waren wir gespannt, was uns erwarten würde. Ob wohl alle einen Minischwanz haben?, überlegte ich. Noch so in meinen Gedanken versunken, trat die Dozentin ein. Ein Handzeichen genügte, so dass uns klar war, wir sollten aufstehen. Sofort sind alle Seminarteilnehmer aufgestanden. Fast im gleichen Moment kam ein „Danke, setzten!“

    „Guten Morgen. Ich bin Frau Prof. Dr. Dr. Hart. Und sie können sicher sein, dass mein Name Programm ist. In meinem Kollegenkreis, werde ich auch gern die Minnipimmelchenerniedrigerin genannt. Das liegt daran, dass ich der festen Überzeugung bin, dass es 3 Arten von Geschlechtern gibt. 1. das weibliche 2. das männliche und 3. die Minischwänze. Minischwänze sind weder Fleisch noch Fisch, also weder Frau noch Mann. Minischwanzträger sind daher lediglich als Belustigungsobjekt oder als Sexsklave zu gebrauchen. - So das erst einmal zur Einführung. Bitte ziehen sie sich jetzt alle nackt aus. Damit ich mir ein Bild über ihre Schwänze machen kann.“ - Allgemeine Unruhe - „Ruhe! Und sofort ausziehen. Sonst lernen sie mich sofort von meiner unangenehmen Seite kennen.“ Schlagartig war es still. Alle begannen sich auszuziehen. Nach wenigen Minuten waren alle Männer nackt. Frau Prof. Dr. Dr. Hart war sichtlich zufrieden. „Na geht doch. Nun bitte hier vorne in einer Reihe aufstellen!“ Zügig stellten wir uns in einer Reihe auf. Die Dozentin zog sich ein paar Gummihandschuhe über. Dann nahm sie ihre Liste zur Hand und rief den ersten auf. „Anton bitte zu mir.“ Anton trat zu ihr nach Vorne. Er wurde ausgiebig begutachtet. Dies galt besonders für seinen Intimbereich. Als zweites kam ich bereits an die Reihe. „Extrem kleiner Pimmel,“ stellte sie fest. So arbeitete sie ihre Liste ab. Danach durften wir alle wieder auf unsere Plätze gehen.

    „Ja meine Minischwänze,“ fuhr sie fort. „Sie haben alle eine Schwanzlänge von unter 10 cm. Sind damit alle weder Frau noch Mann. Sie sind also alle hier im richtigen Seminar. Vorab ein paar grundsätzliche Hinweise. Es gibt hier noch einige Minischwänze die noch Haare am Körper haben. Das geht gar nicht. Minischwänze haben keinen Anspruch auf Haare, dies gilt insbesondere um die Behaarung im Intimbereich. Sie werden daher alle in der Pause die Haare entfernen. Das tragen von Herrenkleidung steht ihnen auch nicht mehr zu. Deshalb bleiben sie ab sofort alle nackt. Wenn es mal notwendig ist bekleidet zu sein, werden sie Damenwäsche erhalten. Minischwänze sind geboren, um Frauen zu dienen. Geschlechtsverkehr ist ihnen unter Androhung von Strafe strengstens verboten. Als Minischwanz haben sie keinerlei Rechte. Jeder Minischwanz soll eine Frau als gesetzlichen Vertreter erhalten. Dies ist in der Regel die Ehefrau. In Einzelfällen kann es aber auch die Mutter , Tochter oder eine andere weibliche Person sein.“ Ich erfuhr, dass es bei mir meine Tochter ist, da meine Ehefrau es abgelehnt hat und meine Mutter nicht mehr lebt. „Sie werden sich daran gewöhnen müssen, dass ihr Status unter dem eines Tieres ist. Insbesondere vom Tierschutzverein wurde das sehr begrüßt. Fallen doch in Zukunft damit Tierversuche weg.“

    Der Vortrag wurde jetzt von 3 Frauen unterbrochen. Schnell sah ich, dass auch meine Tochter dabei war. „Kommen sie rein. Ich habe schon auf sie gewartet.“ Die 3 Frauen betraten den Raum. „Alle anderen Frauen waren ja schon gestern bei mit. Ich freue mich, ihnen die Besitzurkunden über ihre Minischwänze auszuhändigen. Sie sind damit ab sofort alleinige Eigentümerin und damit deren gesetzliche Vertreterin und deren Erziehungsberechtigte.“ Alle Frauen nahmen die Urkunden dankend entgegen. „Das geht doch nicht...,“ unterbrach ich. „Beifuss, nach vorne!“ ertönte es. „Entschuldige dich bei deiner Tochter, die jetzt deine Herrin ist.“ „Was soll ich? Spinnen sie!“ Das hätte ich lieber nicht sagen sollen. Frau Prof. Dr. Dr. Hart machte mich mit einem Elektroschocker gefügig. „Entschuldige dich bei deiner Tochter!“ „Entschuldigung Sabrina.“ Wieder bekam ich den Elektroschocker zu spüren. „Für dich ist es nicht mehr Sabrina, sondern deine Herrin.“ Also sagte ich „Entschuldigung Herrin.“ Sabrina lachte. „Wie war das noch, solange ich meine Füße unter deinem Tisch habe, habe ich das zu machen, was du willst. Jetzt bist du mein Eigentum und wirst immer das machen was ich will.“ und dann zur Dozentin gerichtet. „Darf ich wirklich alles mit ihm machen, was ich möchte?“ - „Ja natürlich.“ - „Beifuss küss mir die Füße!“ Ich wollte den Elektroschocker nicht erneut spüren, als küsste ich ihre Füße. Die Dozentin übergab ihr einen Rohrstock. „Bestrafen sie ihn, damit er lernt was seine neue Bestimmung ist.“ Sabrina nahm den Stock. Schlug damit ein paar mal in ihre Hand. „Hui, das zieht, ich glaube damit erhalte ich den notwendigen Respekt.“ Dann winkte sie mich zu ihr. Ich musste mich bücken und meine Tochter züchtigte mich mit dem Rohrstock. Dafür, dass ich sie nie geschlagen hatte, bestrafte sie mich sehr hart. Erst als ich um Gnade winselte ließ sie von mir ab. Abschließend musste ich mich bei ihr bedanken. Dann hob sie mit dem Stock meinen Schwanz an, um ihn sofort ein paar leichte Schläge zu verpassen. Danach gab es dann eine Pause. Unter den Augen meiner Tochter musste ich mich dann Enthaaren. Es war mir unendlich peinlich, denn noch nie hatte meine Tochter mich nackt gesehen. Als ich fertig war, wurde ich begutachtet. „Schön siehst du aus, aber wie konntest du mit so einem kleinen Schwanz mich zeugen, hatte Mutti nicht einen Lachkrampf bekommen...?“

  • Untersuchung bei Frau Dr. Pain (Teil 5)Datum12.11.2013 09:15
    Thema von Beifuss im Forum BDSM Geschichten Jugen...

    Untersuchung bei Frau Dr. Pain (Teil 5)

    Mein Arrestzeit war abgelaufen. Abgeholt wurde ich von einem Krankentransport des Instituts Dr. Pain. Damit es keine Probleme beim Transport gibt, wurde mir eine Zwangsjacke angelegt. Das Institut befand sich in einem alten Schloss. Das riesige Grundstück war mit einer hohen Mauer umgeben. Nach meiner Ankunft ging es zuerst in die Wäschekammer. Dort gab ich meine komplette Kleidung ab. Im Gegenzug erhielt ich ein Lederhalsband, -armbänder und -fußbänder, welche mir direkt angelegt und jeweils mit einem Schloss gesichert wurden. Wobei die Sicherung der Armbänder auf dem Rücken erfolgte, so dass ich diese nicht mehr nutzen konnte. Ferner wurde mir meine Registriernummer S-32 hinten am Hals eintätowiert. Zukünftig sollte ich auch S-32 genannt werden. Danach kam ich in meine Zelle. Ein kleiner Raum mit einer Eisentür und ohne Fenster. Als Toilette diente ein Eimer. Ansonsten gab es lediglich eine Pritsche.

    Nach einigen Stunden wurde die Tür geöffnet. Frau Dr. Pain kam mit einer jungen, gutaussehenden Frau. „Monika, das ist ihr neuer Proband. Er erhält das in der Erprobungsphase stehende Mittel, für die Sperma-Produktion. Ich habe leider noch Termine in meiner Praxis. Ich glaube sie kommen allein mit ihm zurecht.“ - „Ja, sicher.“ antwortete sie, um sich dann an mich zu wenden: „Ich bin Monika Meyer, du redest mich bitte mit sie und Schwester Meyer an. Im übrigen bin ich dazu da, damit du möglichst viel Sperma produzierst. Zu diesen Zweck erhältst du bisher noch nicht zugelassene Arzneimittel. Das Sperma wird Tiefgekühlt, um es dann Frauen zu verabreichen, die keine Kinder bekommen können.“ Ich war nicht fähig ihr zu antworten. „Dann will ich mir mal meine neue Produktionsstätte ansehen.“ Dabei begutachtete sie mein Gehänge. „Weist du ich arbeite auf Provisionsbasis. Also nur wenn du viel produzierst, verdiene ich viel Geld. Streng dich an, denn nur wenn es mir gut geht, geht es auch dir gut.“ Dann bemerkte sie, dass ich in ihren Ausschnitt starte. Durch ihr Bücken, hatte ich einen freien Blick auf ihre wohlgeformten Brüste. Sofort bekam ich eine Ohrfeige. „Ab mit dir in den Strafraum!“ Sie zog mich zum Strafraum. Zur gleichen Zeit sollte dort eine Küchenhilfe bestraft werden, sie hatte einen Probanden ein paar Zigaretten gegeben. Schwester Meyer hatte nun die Idee, dass wir uns gegenseitig bestrafen sollten. Nachdem auch die andere Schwester dies für einen guten Gedanken hielt, konnte die Bestrafung beginnen. Die Küchenmagd musste sich nackt ausziehen. Mir wurden die Armbänder geöffnet, so dass ich meine Arme wieder frei bewegen konnte. Dann bekamen wir 2 Körbe mit Brennnesseln. Ich sollte anfangen. Mit der Hand sollte ich die Brüste massieren. Es schien ihr zu gefallen. Die Brustwarzen waren schnell sehr hart. Dann durfte ich ihr sogar an der Scheide fingern. Ich wurde sofort an das Buch „Feuchtgebiete“ erinnert. Danach wurde es allerdings merklich unangenehmer. Brüste und Scheide wurden von mir weiter bearbeitet, aber jetzt mit Hilfe der Brennnesseln. Meine Hände taten mir dabei fürchterlich weh. Viel schlimmer erging es der Küchenhilfe. Sie schrie vor Schmerzen. Dann durfte sie sich wieder ihren Slip und ihren BH anziehen. In beides musste ich ihr noch ein paar Brennesel stecken. Es dauerte dann eine ganze Zeit, bis sie in der Lage war, meine Strafe auszuführen. Meinen Schwanz musste sie hart blasen, um ihn dann mit Brennnesseln zu umwickeln. Befestigt wurden diese mit ein paar Gummibändern. Schwester Meyer: „Jetzt ist genug. Obwohl? eigentlich war es ja gar keine Bestrafung; denn Brennnessel sind gesund. Sie fördern die Durchblutung.“ Dabei fasste sie der Küchenhilfe lachend zwischen die Beine. „Nun ab mit dir in die Küche. Deine Kleider kannst du heute Abend abholen, dann kannst du auch die Brennnessel aus deiner Wäsche entfernen.“ Mir befestigte sie wieder die Hände auf dem Rücken. „Und du behältst die Brennnessel bis auf weiteres um.“ Danach ging es zurück in die Zelle.

    Erst sehr spät ging die Tür wieder auf. Frau Dr. Pain entfernte mir die Brennnessel. Trug mir dann etwas Salbe auf meinen Penis. „Es sind nicht alle so nett wie ich.“ Dabei fasste sie mir mal wieder mit einem festen Griff an die Eier. Um mir dann eine gute Nacht zu wünschen. In diesem Moment kam Schwester Meyer. Sie brachte mir meine Tabletten für die Nacht. „Geben sie ihn heute die doppelte Dosierung. Wir haben schon einen Tag verloren.“ Ordnete Frau Dr. Pain an. „Gern.“ Mir war recht unwohl bei der Einnahme der Tabletten. Hoffentlich haben sie keine Nebenwirkungen. Nachdem die beiden Frauen gegangen waren, bin ich allerdings sehr schnell eingeschlafen. Morgens wurde ich dann das erste mal abgemolken. Schwester Meyer war mit der Menge nicht zufrieden, so dass sie mir erneut die doppelte Menge an Tabletten gab. „Heute Nachmittag kommt eine Kaufinteressentin mit ihrer Lebensgefährtin. Sie könnte also Kinder bekommen, möchte aber ihrer Partnerin nicht untreu werden. Also zeige dich von deiner besten Seite.“ - „Sehr wohl Schwester Meyer.“

    Tatsächlich gegen 15 Uhr kamen die zwei Damen. Beide schlank und so um die 30. Sehr unsicher wirkten die Beiden. Insbesondere wie ich ihnen nackt vorgeführt wurde. „Sein sie nicht so schüchtern. Testen sie ihn. Schließlich soll er der biologische Vater werden.“ ermunterte Schwester Meyer die Damen. Fast unhörbar frage die eine: „Darf ich mir seinen Penis genauer ansehen?, der ist so rot.“ „Ja selbstverständlich. - Ich musste ihn gestern bestrafen. Er hatte mir in meinen Ausschnitt gestarrt.“ Mein Schwanz wurde in Augenschein genommen. „Das sieht ja schlimm aus, tut das noch weh?“ - „Nein, danke der Nachfrage gnädige Frau.“ - Dabei streichelte sie mich, man konnte gar nicht glauben, dass sie lesbisch ist. „Bleiben sie noch länger hier im Institut?“ Schwester Meyer antwortete für mich. „Ein paar Jahre wird er sicher noch bleiben.“ „Das ist schön, wir wollen nämlich in 2 Jahren noch ein 2. Kind haben. Da wäre es schön, wenn beide den gleichen biologischen Vater hätten.“ - „Ich glaube das kann ich zusichern,“ versprach Schwester Meyer.

    War eigentlich recht nett, mein 2. Tag...

  • Untersuchung bei Frau Dr. Pain (Teil 4)Datum05.11.2013 05:39
    Thema von Beifuss im Forum BDSM Geschichten Jugen...

    Untersuchung bei Frau Dr. Pain (Teil 4)

    Der Tag der Berufungsverhandlung stand an. Elke nahm mich mit zum Gerichtsgebäude. An der Tür des Sitzungssaals stand: Richterin: Frau Andrea Jura - Entmündigungsverfahren gegen Herrn Uwe Wurm, Rechtsbeistand: Rechtsanwältin Frau Sabine Lauritz. Öffentliche Sitzung. Zeugen: Frau Dr. Pain (Sachverständige), Frau Elke Schönfeld (Vormund). Auch vor dem Eingang für die Zuschauer waren mehrere Personen versammelt. Neben einigen mir unbekannten Personen, waren Helga und sämtliche Arzthelferin von Frau Dr. Pain anwesend.

    Mit 30 Minuten Verspätung eröffnete die Richterin das Verfahren. Das Urteil aus der 1. Instanz wurde vorgelesen und zum Gegenstand dieser Berufungsverhandlung gemacht. Als erstes wurde meine Lebenspartnerin Frau Elke Schönfeld aufgerufen. Zuerst musste sie Angaben zu ihrer Person machen. Nachdem dies abgeschlossen war begann die eigentliche Verhandlung. „Frau Schönfeld sie sind nicht nur Antragsstellerin des Verfahrens, sondern auch Lebenspartnerin und Vormund von Herrn Wurm. Damit sie die gesamte Verhandlung beiwohnen können, werden wir sie zuerst als Zeugin hören. Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass sie nur die Wahrheit sagen dürfen. Haben sie das Verstanden?“ Elke antwortete mit einem lautem „Ja.“ Elke erläuterte, dass ich Sexsüchtig sei, und damit eine Gefahr für die Allgemeinheit darstelle. Ich würde mich finanziell ruinieren, wenn ich nicht einen Vormund hätte. Sie zeigte dem Gericht Bilder, die ich angeblich auf meinen PC haben soll. Sie Übergab eine Liste mit Frauen, die von mir belästigt wurden. Ich hatte das Gefühl, als wenn sie von jemand reden würde, den ich nicht Kenne. Immer wieder schüttelte die Richterin den Kopf. „Was ist das nur für ein Schwein,“ stellte sie fest.“ Frau Lauritz haben sie noch Fragen an die Zeugin?“ Meine Anwältin hatte zu meiner Verwunderung keine Fragen. Auch sonst gab es keine weiteren Fragen an die Zeugin, so dass sie aus dem Zeugenstand entlassen wurde. Danach wurde Frau Dr. Pain aufgerufen. Auch sie gab ihre Personalien an und versicherte nur die Wahrheit zu sagen. „Frau Pain sie haben ein umfangreiches Gutachten erstellt. Können sie uns mit ein paar kurzen Sätzen erläutern, warum Herr Wurm unbedingt einen Vormund benötigt?“ „Gern, sehr geehrte Richterin. Herr Wurm leidet unter einer Hypersexualität, also eine Sexsucht. Sein Trieb muss durch einen Vormund oder in einer geschlossenen Anstalt kontrolliert werden.“ Die Richterin unterbricht ihre Ausführungen. „Stellt er eine Gefahr für die Allgemeinheit da?“ „Ja! Eine Gefahr für die Allgemeinheit und für sich.“ Wieder hatte meine Anwältin keine Frage an die Zeugin, so dass Frau Dr. Pain sich mit in die Zuschauerbänke setzte durfte. „Das Gericht zieht sich zur Beratung zurück,“ verkündete die Richterin. „Das Verfahren wird in 1 Stunde fortgesetzt.“

    Während der Pause unterhielt sich Elke mit meiner Rechtsanwältin. Beide schienen mit dem Verlauf der Verhandlung zufrieden. Ich war inzwischen nicht mehr überzeugt, dass Frau Lauritz wirklich meine Interessen vertritt. Da ich mich in der Pause sehr aufregte, hielt Frau Dr. Pain es für notwendig, dass ich eine Beruhigungsspritze erhielt. Diese hat sie mir ungeniert im Gerichtsgebäude verabreicht. Nach einem kleinen Essen in der Kantine, ging es dann wieder in den Gerichtssaal zurück.

    Als die Richterin wieder den Saal betrat, standen alle auf. „Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass ich Herrn Wurm selbst in Augenschein nehmen möchte.“ - Allgemeines Raunen - „Es ist wohl angebracht, wenn dies unter Ausschluss der Öffentlichkeit erfolgt.“ Jetzt gab es einige Proteste von den Zuschauerbänken. „Bitte Ruhe, sonst lasse ich den Saal räumen. - Gut, wenn Frau Schönfeld, als Vormund, keine Einwände hat, kann meinetwegen die Öffentlichkeit anwesend bleiben.“ - Elke antwortete sofort: „Nein, natürlich habe ich keine Einwände.“ - „Prima, Herr Wurm dann kommen sie bitte in die Mitte des Saals.“ Und dann in Richtung der Zuschauer: „Wer sich keinen nackten Mann ansehen möchte, kann jetzt den Saal verlassen.“ Alle blieben sitzen. „Herr Wurm bitte ziehen sie sich aus.“ Ich stand unter Schock. Auch die Spritze zeigte inzwischen Wirkung. Ich war nicht mehr ganz bei Sinnen „Haben sie mich nicht verstanden? Sie sollen sich ausziehen. Oder soll ich die Vollzugsbeamten rufen?“ Auch meine Anwältin forderte mich jetzt auf. Also zog ich mich aus. Die Richterin nahm mich dann in Augenschein. Sie begutachtet mich wie ein Stück Vieh. Frau Dr. Pain erläuterte, warum ich jetzt eine Latte hatte. Geschickt manipulierte die Ärztin meinen Schwanz. Es war ein geiles Gefühl. Ich wurde förmlich Vorgeführt und ich ließ es Geschehen. Bewegte mich zu der Massage von der Ärztin. Ich hatte nur noch einen Wunsch, ich wollte Abspritzen. Frau Dr. Pain verstärkte ihre Massage. Und dann passierte es, ich spritzte ab. Die umstehenden Damen waren schockiert, aber sichtlich zufrieden. Die Richterin: „Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich glaube wir können an dieser Stelle die Begutachtung abschließen, Frau Lauritz wie sehen sie das?“ Meine Anwältin hatte noch gar nicht verarbeitet, was sie eben gesehen hatte. Dann antwortete sie: „Ich bin Schockiert.“ Dann machte sie eine kleine Pause. „Hohes Gericht ich beantrage für meinen Klienten die Beiordnung eines Vormunds.“ „Halt!“ Rief ich und stürzte mich auf meine Anwältin . Allgemeine Unruhe entstand. Das Wachpersonal wurde zur Hilfe gerufen. Ich wurde festgehalten, und mir wurde der Mund verklebt. Ich schlug wie wild um mich. Das Wachpersonal hatte Probleme mich festzuhalten. Wieder gab Frau Dr. Pain mir eine Spitze. Diese wirkte sofort. Ich fiel zu Boden. Irgendjemand gab mir noch einen Fußtritt. Ich lag nackt am Boden. Ich hatte keine Kraft aufzustehen. Elke wurde gefragt, ob sie trotzdem noch die Vormundschaft übernehmen würde. Sie strahlte: „Ja natürlich!“ So wurde das Verfahren mit einem entsprechenden Beschluss beendet. Wegen ungebührliches Verhalten kam ich noch für 48 Stunden in eine Arrestzelle. Meine Sachen bekam ich erst dort zurück, so dass die Wachleute mich nackt über den Hof in eine Zelle trugen.

    Bereits in diesen 2 Tagen unterschrieb Elke die Einweisungspapiere in das Institut von Frau Dr. Pain...

  • Untersuchung bei Frau Dr. Pain (Teil 3)Datum02.11.2013 19:05
    Thema von Beifuss im Forum BDSM Geschichten Jugen...

    Untersuchung bei Frau Dr. Pain (Teil 3)

    Durch das Gutachten von Frau Dr. Pain bin ich tatsächlich entmündigt worden. Gegen das Urteil konnte ich zwar Berufung einlegen. Allerdings war Elke auch schon bis zur Berufungsverhandlung als mein Vormund eingesetzt. Elke konnte dem Gericht glaubhaft machen, dass sie in der Berufungsverhandlung meine Interessen, durch einen Rechtsanwalt, wahren wird. Tatsächlich hatte ich bereits wenige Tage nach dem Urteil, einen Termin bei der Rechtsanwältin Frau Sabine Lauritz. Im Besprechungstermin machte mir die Anwältin Hoffnung, dass das Urteil aufgehoben wird. Elke hatte Frau Lauritz bereits eine Vollmacht erteilt, so dass sie mich in der Angelegenheit vertreten konnte. Erfolgreich gelang es ihr, dass der Berufungsrichter ausgetauscht wurde. Nunmehr wurde eine Richterin, Frau Andrea Jura, eingesetzt. Meine Anwältin versicherte mir, dass das ein großer Erfolg ist. Frau Jura ist eine alte Freundin von ihr, so dass sie bereits im Vorwege mit ihr die Angelegenheit besprechen könnte.

    In der Zwischenzeit war mein Leben sehr eingeschränkt. Durch die Entmündigung hatte ich keinen freien Willen mehr. Elke entschied alles. Ein Abend lief dann wie dieser Donnerstag ab, ihre Freundin Helga war zu Besuch:

    „Bist du schon für die Nacht fertig?“ rief Elke aus dem Wohnzimmer. „Ja Herrin,“ so hatte ich sie ab sofort nur noch anzusprechen. „Dann komm her, damit ich kontrollieren kann, ob du dich auch gewaschen hast.“ Wie befohlen kam ich in das Wohnzimmer. Bekleidet mit einem Nachthemd kam ich in das Wohnzimmer. „Helga darf ich dir mein Mündel vorstellen? Ich bin gerichtlich als sein Vormund eingesetzt.“ Helga war merklich überrascht. „Er redet dich mit Herrin an? Das kenne ich sonst nur aus der SM-Szene. Ist er dein Sklave?“ - „Ja so in etwa.“ Helga war begeistert. „Das finde ich ja toll, darf ich die Kontrolle durchführen?“ „Wenn du Spaß daran hast, warum nicht.“ Das ließ Helga sich nicht zweimal sagen. „Sklave, zeig mir mal dein Gehänge!“ Fragend schaute ich Elke an, um dann aber doch mein Nachthemd etwas anzuheben. „Der hat ja gar keine Haare, selbst die Beine sind völlig enthaart. - Das will ich genauer sehen. Zieh dein Nachthemd aus!“ Wie befohlen zog ich mir mein Nachthemd aus. Nun stand ich nackt, vor einer mir fremden Person. Elke schaute dem Schauspiel belustigt zu. Helga begutachtete mich. „Tatsächlich am ganzen Körper nicht ein Haar. Dreh dich mal um und bück dich. - Schön...“ und dabei zog sie mir meine Pobacken auseinander „ ..auch hier kein Haar, du bist ja ein ganz Lieber.“ Danach durfte ich mich wieder umdrehen und aufrichten. „Nehme mal die Beine etwas auseinander!“ dabei streichelte sie mir die Innenseite meiner Oberschenkel. Jetzt richtete sich mein kleiner Freund auf. Daraufhin wurde Elke wütend. „Was erlaubst du dir? Kaum fest dich eine fremde Frau an, streckst du ihr gleich deinen Pimmel entgegen. Los! Hole sofort deinen Stock.“ Wie befohlen holte ich ihn. „Herrin hier ist der Stock, bitte bestrafen sie mich für mein ungehöriges Verhalten.“ Ich legte mich wie ich es gelernt hatte bäuchlings auf das Sofa. Damit die Straffläche angehoben wird, hatte ich die 2 Sofakissen unter gelegt. Elke streichelte mir den Po und gab mir zum Aufwärmen ein paar Klapse mit der Hand. Dann gab sie Helga den Stock. „Wenn du möchtest darfst du ihn bestrafen.“ - „Danke, sehr gern.“ Danach hat Helga mich verhauen. Es schmerzte fürchterlich. Immer wieder schlug sie mit dem Stock auf mich ein. Endlich war es zu Ende. Ich durfte mir mein Nachthemd überziehen. Mich bei Helga bedanken und mich dann in die Ecke stellen.

    Elke erzählte dann Helga, wie sie es erreichte, dass ich entmündigt wurde. Auf Nachfragen erklärte sie ihr, dass auch die Berufungsverhandlung nur Formsache ist. Ich stand derweilen weiter in der Ecke. Bis sie mich dann ins Bett bringen wollten. „Binde dir dein Nachthemd hoch. Wir möchten deine Hintern begutachten.“ sagt Elke. Nachdem das abgeschlossen war. Griff Elke mir an den Sack. So zog sie mich hinter sich her und brachte mich ins Bett. Danach wurden meine Hände angekettet, damit ich nicht an mir selbst spielen konnte. Elke und Helga manipulierten aber noch meinen Schwanz, so dass dieser steinhart war, als sie mir eine gute Nacht wünschten.

  • Untersuchung bei Frau Dr. Pain (Teil 2)Datum01.11.2013 09:38
    Thema von Beifuss im Forum BDSM Geschichten Jugen...

    Untersuchung bei Frau Dr. Pain (Teil 2)

    Unendlich lange kam mir die Zeit vor. Das EKG wurde aufgezeichnet. Der Dildo arbeitete unermüdlich in meinem Körper. Langsam habe ich mich an die Vibration gewöhnt. „Geschafft“ klang es fröhlich in meinen Ohren. Die Arzthelferin stand neben mir und befreite mich von meinen Fesselungen. Nur die Handschellen blieben an. Meine Hände waren also weiter auf dem Rücken gefesselt. „Vorsichtig aufstehen, Frau Dr. Pain erwartet sie im Besprechungszimmer“. Wieder ging es nackt in den Flur. Meinen Intimbereich konnte ich jetzt nicht mehr verdecken. „Wenn wir jetzt gleich zu Frau Dr. Pain reingehen, sprechen sie bitte nur wenn sie dazu aufgefordert werden. Sie mag es gar nicht wenn man ihr ins Wort fällt.“ Völlig unsicher nickte ich lediglich.

    Sie klopfte an eine Tür, und nach einer Aufforderung traten wir ein. Frau Dr. Pain saß an einem riesigen Schreibtisch. Bis auf eine Akte und einen Rohrstock, war dieser leer. „Herr Wurm?“ - „Ja“ - Lachen „ist das ihr richtiger Name“ - „Ja“ - „köstlich, ein hübscher Name“. - „Frau Dr. Pain, ich habe hier noch die EKG Auswertung. Möchten sie, sie sehen?“ - „Ja bitte! - Danke, ich rufe sie dann, wenn ich sie noch brauche.“ Somit war ich mit Frau Dr. Pain alleine. Sie blätterte kurz in der Akte. „Gut dann werde ich ihnen jetzt mal, den weiteren Untersuchungsablauf erläutern.“ begann sie zu erzählen. „sie sind auf eine richterliche Anordnung hier. Ich soll sie auf ihren körperlichen und geistigen Zustand untersuchen. Es geht darum, ob sie eine Gefährdung für die Allgemeinheit sind.“ Ich unterbrach sie: „Wie bitte?“ Das hätte ich nicht machen sollen. Sie stand auf und zeigte mir, dass der Rohrstock nicht nur zur Zierde auf ihrem Schreibtisch lag. „Bücken!“ keine Ahnung warum ich ihrer Anweisung sofort nachkam. „Auer! Bitte aufhören!“ hörte ich mich rufen „Bitte! Ich werde sie nicht mehr unterbrechen. Versprochen!“ Sie war sichtlich zufrieden. Ich durfte mich wieder aufrichten. Dann führte sie weiter aus: „Wenn sie eine Gefährdung sind, dann werde ich sie in eine geschlossenen Anstalt einweisen. Wenn nicht werde ich befürworten, dass ihnen ihre bisherige Lebenspartnerin als Vormund zugewiesen wird.“ Ich verstand gar nichts mehr. Was sind das für Alternativen? In eine geschlossene Anstalt? Oder Elke, meine Partnerin, soll mein Vormund werden? Frau Dr. Pain riss mich aus meinen Gedanken. „So dann beginnen wir mal mit der Untersuchung.“ Dazu gingen wir in das Untersuchungszimmer 4. Ich wurde an das Gestell befestigt, deren Bedeutung ich bisher nicht kannte. Es diente also lediglich dazu, damit ich die Untersuchung der Ärztin nicht stören konnte. Von Kopf bis Fuß wurde ich untersucht. Besonders intensiv beschäftigte sie sich mit meinem Intimbereich. „Schönes Gehänge,“ stellte sie sachlich fest. „Aber Schamhaare gehen gar nicht. Die werde ich gleich mal entfernen lassen.“ Dazu rief sie eine weitere Arzthelferin zu sich. „Ich möchte, dass sie Herrn Wurm von dem lästigen Intimhaar befreien. Auch im Po und hier am Sack.“ Dabei griff sie recht hart an meinen Sack. Ich schrie auf. „Na, was war das denn. Das machen wir gleich noch einmal. - Und ich will dann keinen Muckser hören. Verstanden?“- „Ja Verstanden.“ - Sie griff erneut zu. Nur schwer konnte ich einen Schrei unterdrücken. Sie genoss ihr Macht. Löste mich vom Gestell. Jetzt massierte und drückte sie meine Eier. Vor Schmerzen tanzte ich förmlich vor ihr. Die beiden Frauen lachten. „Es gefällt ihm, hier sehen sie, wie seine Eier und sein Schwanz anschwellen“, erläuterte nunmehr Frau Dr. Pain die Situation, um dann hinzuzufügen: „So einen schmerzgeilen Mann hatte ich lange nicht hier. Komm Tanz noch etwas für uns.“ Dabei griff sie mir wieder fest an die Eier. Und wieder tanzte ich vor Schmerzen vor den Beiden.

    Dann tönte es aus der Sprechanlage: „Frau Elke Schönfeld ist eingetroffen, soll sie reinkommen?“ - „Ja, schicken sie, sie rein,“ antwortete die Ärztin. Wenige Sekunden später trat sie ein. „Hallo Elke!“, begrüßte Frau Dr. Pain meine Lebenspartnerin. „Hier schau mal, dein neues Mündel möchte für dich tanzen.“ Und wieder quälte sie mich. Was für ein Schauspiel. Ich nackt, mit gefesselten Händen auf dem Rücken, tanzte vor Schmerzen, weil mir eine Ärztin meine Eier knetete. „Mündel?, soll das heißen ich werde sein Vormund? Danke!“ Sie umarmte Frau Dr. Pain. „Du bist die Beste! Ich freue mich!“ Fassungslos verfolgte ich das Geschehen. Kurze Zeit später entfernte dann die Arzthelferin mein Intimhaar. Elke wollte, dass mir sämtliches Haare entfernt werden. Nur das Kopfhaar sollte bleiben, so dass bereits nach einigen Minuten, ich ohne jedes Körperhaar war. Nackt, wie bei meiner Geburt stand ich jetzt vor den 3 Frauen. Die Arzthelferin gab Elke und Frau Dr. Pain ein Glas Sekt. „Zur Feier des Tages.“ sagte die Ärztin. „Prost Elke, habe viel Spaß mit deinem Mündel.“ - „Danke das werde ich haben. Gehört mir dann jetzt auch schon sein ganzes Vermögen?“ „Nein, du verwaltest es ja nur für ihn. Deshalb sollst du ihn ja auch zu mir in mein Privatinstitut schicken. Ich werde dich dann an meinen Einnahmen entsprechend beteiligen. Und als Mann hast du an ihn ja sowieso kein Interesse.“ Elke nickte: „Darauf trinken wir. Von dem Geld können wir beide gut leben. Prost!“ - „Elke, das kannst du nicht machen!“ aber sofort spürte ich den Stock und ich schwieg. „Was kann ich nicht machen? Sagte Elke. „Ich will nur dein Bestes, dir soll es gut gehen. Du hast mir doch gesagt du möchtest deine devote Ader ausleben. Sieh dich doch an. Selbst jetzt bist du Geil. Kommst in die Irrenanstalt und bist Geil. Du bist ein Idiot, und als solcher gehörst du in eine Irrenanstalt...“

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  • Untersuchung bei Frau Dr. Pain (Teil 1)Datum24.10.2013 09:06
    Thema von Beifuss im Forum BDSM Geschichten Jugen...

    Untersuchung bei Frau Dr. Pain (Teil 1)

    „Herr Wurm bitte in Untersuchungszimmer 4“, schalte es aus dem Lautsprecher. Über eine Stunde hatte ich bereits im Wartezimmer verbracht. Die paar Frauen-Zeitschriften hatten mir die Wartezeit nicht wirklich verkürzt. Jetzt machte ich mich auf in das Untersuchungszimmer. Eine nette Arzthelferin zeigte mir den Weg. „So hierein“ kam ihre Anweisung. „Für die Untersuchung müssen sie sich ganz ausziehen, geben sie mir bitte ihre Kleidung gleich mit, damit ich diese aufbewahren kann.“ Ich sah mich im Zimmer um. Eigentlich konnte ich mich nirgends auskleiden. Auch die Arzthelferin machte keine Anstalten, das Zimmer zu verlassen. „Nun wird’s bald? Habe noch andere Sachen zu tun“ kam es jetzt doch deutlich unfreundlicher. Unsicher fing ich an mich, vor den Augen der Arzthelferin, auszuziehen. Bald stand ich nackt vor ihr. Meinen Intimbereich versuchte ich mit meinen Händen zu verdecken. „Danke“ sagte die Arzthelferin und verließ mit meiner Kleidung das Zimmer. Jetzt stand ich nackt in einem hellen Raum. Ausgestattet mit einem Schreibtisch mit einem Bürostuhl. Vor dem Schreibtisch stand ein Stuhl. Auf der Sitzfläche war ein Dildo eingearbeitet, so dass man diesen eigentlich nicht zum Sitzen verwenden konnte. Dann gab es eine Untersuchungsliege und ein Gestell, deren Zweck ich erst später kennenlernen sollte. Zusätzlich gab es zwei Schränke mit Glastüren. In einem befanden sich Medikamente, Spritzen usw. In dem anderen Schrank lagen für eine Arztpraxis ungewöhnliche Gegenstände. Wie z.B. Schlagstöcke, Peitschen, Handschellen und mehrere Gegenstände die ich überhaupt nicht kannte. Plötzlich stand die Arzthelferin wieder im Zimmer „Herr Wurm kommen sie bitte mit, wir müssen noch Blut abnehmen.“ Ich folgte ihr unsicher. Der Flur war glücklicherweise leer. Wir gingen 3 Zimmer weiter. „Ach ich habe die Schlüssel vergessen, warten sie bitte hier.“ Was sollte ich? Hier nackt warten, wo jederzeit jemand kommen könnte? Bevor ich irgendetwas antworten konnte war sie schon verschwunden. „Guten Tag“ grüßte eine andere Arzthelferin. „Kommen sie zurecht?“ „Ja! - Danke, ihre Kollegin muss noch den Schlüssel holen.“ Ich versuchte mich etwas abzudrehen, damit sie nicht sehen konnte, dass mit die Situation erregte. „Sind sie es nicht gewohnt nackt zu sein?“ kam jetzt ihre Frage. Ich stotterte lediglich ein „Nein.“ Sie lächelte und ging weiter. Wieder stand ich allein nackt auf dem Flur. „Hier ist der Schlüssel“ hörte ich endlich. „So kommen sie rein und setzten sie sich auf den Stuhl. Wieder so ein Stuhl mit einem Dildo in der Mitte. „Ach so!“ sagte sie und rieb den Dildo mit einer Flüssigkeit ein. „Es soll ja auch bequem sein,“ ergänzte sie mit einem Augenzwinkern. Ich Verstand. Ich sollte beim sitzen den Dildo in meinem Po einführen. Vorsichtig setzte ich mich auf den Stuhl. Glücklicherweise war der Dildo nicht allzu groß, und durch die Flüssigkeit glitt er recht leicht in meinen Körper. „Machen sie mal eine Faust“ Nachdem sie mir Blut abgenommen hatte sagte sie: „Bleiben sie mal sitzen.“ Sie drehte an einem Rad, und der Dildo vibrierte in meinem Körper. Ich erschrak und wollte aufspringen. Sie drückte mich wieder auf den Stuhl. „Ist das schön?“ „Nein“ antwortete ich ehrlich. „Falsche Antwort“ erwiderte sie trocken. Dabei drehte sie weiter an dem Rad. Die Vibration wurde deutlich erhöht. Erneut fragte sie „Und jetzt, ist das schön.“ In keinem Fall wollte ich, dass die Vibration noch intensiver wird, also antwortete ich „Ja, das ist schön.“ „Prima, dann befestige ich sie jetzt mal auf den Stuhl, damit sie nicht versehentlich aufstehen können.“ Ich bekam einen Gurt umgelegt, so dass ich nicht mehr aufstehen konnte. Meine Hände wurden mir auf den Rücken mit Handschellen gefesselt. Mehrere Elektroden befestigte sie an meinem Körper und verband diese mit einem Computer. „Das Gerät zeichnet jetzt ein EKG auf. Ich komme dann in 30 Minuten wieder...!“

  • Meine ersten cfnm-ErfahrungDatum22.10.2013 10:56
    Thema von Beifuss im Forum BDSM Erlebnisse Jugend...

    Meine ersten cfnm-Erfahrung. Ich war auf eine Geburtstagsfeier eines Freundes eingeladen. Wie bereits die letzten Jahre, blieb ich auch diesmal über Nacht bei meinem Freund. Diesmal waren meine Sachen und ich sehr dreckig. Seine Mutter stellte dann auch fest: „So kannst du nicht schlafen gehen. Zieh deine Sachen aus, ich werde sie noch waschen.“ Mein Freund war zwischenzeitlich schon ins Bett gegangen, so dass ich mit seiner Mutter alleine war. Verlegen zog ich mir meine Sache aus. Bald stand ich in Unterwäsche vor ihr. Sie lächelte. „Zieh dich ganz aus, du kannst sicher sein, dass ich schon nackte Jungs gesehen habe.“ Ich gab ihr also auch meine Unterwäsche. Die Situation erregte mich, so dass sich mein Schwanz aufrichtete. Schnell versuchte ich dies durch meine Hände zu verbergen. „Oje, dich muss ich ja auch waschen, so schmutzig wie du bist,“ stellte sie nüchtern fest. Dabei nahm sie meine Hände, um mir zu zeigen wie schmutzig diese sind. Tollkühn reckte sich mein Schwanz ihr jetzt entgegen. Wieder dieses lächeln: „Sieht so aus, als wenn du erwachsen wirst. Noch keine Schamhaare, aber schon einen Steifen.“ Dabei nahm sie meinen Penis in die Hand. „Befriedigst du dich selbst? Oder hast du schon eine Freundin?“ Ich stotterte. „Nein...“. „Nein was? Befriedigst du dich nicht selbst oder hast du keine Freundin?“ Dabei massierte sie nunmehr leicht meinen Schwanz. Sofort wurde dieser noch härter, und ich bemerkte ein leichtes Zucken in ihm. „Beides..“, stammelte ich. „Brauchst dich nicht zu schämen. Nimm mal deine Hände hinter den Kopf!“ Als ich darauf nicht sofort reagierte, bekam ich eine Ohrfeige. „Na los, mach schon“, fauchte sie mich jetzt böse an. Verängstigt nahm ich meine Hände hinter den Kopf. „Geht doch“, sagte sie nunmehr wieder in einem ruhigen Ton. „Du wirst jetzt diese Text“, dabei gab sie mir einen DinA4 Bogen, „vorlesen“. Ich werde dich dabei filmen. „Hast du verstanden?“ Völlig eingeschüchtert gab ich ein „Ja“ von mir. „Na dann los!“. Langsam fing ich an zu lesen: „Liebe Eltern, liebe Mitschüler. Wie ihr seht habe ich Frau Müller nackt besucht. Ich liebe es mich nackt zu zeigen. Ich möchte Frau Müller bitten, dass sie per sofort meine Erzieherin wird. Sie soll mich streng erziehen. Ich möchte ihr Leibeigener werden. Danke, dass ihr mir zugehört habt.“ Damit beendete Frau Müller die Filmaufnahmen. „Ich werde deiner Bitte entsprechen“, sagte sie „sollte ich mit dir nicht zufrieden sein, werde ich die Aufnahmen deinen Mitschülern und deinen Eltern schicken. - Wirst du artig sein?“- „Ja“ zack bekam ich eine Ohrfeige. „Wenn du mit mir redest, nur in ganzen Sätzen.“ - „Ja, ich werde artig sein.“ „Brav, ich glaube ich werde viel Spaß mit dir haben. So jetzt gehe in die Badewanne und anschließend schlafen. Gute Nacht!“ - „Gute Nacht, Frau Müller“.

  • Hörbuch EmpfehlungDatum21.10.2013 12:38
    Thema von Beifuss im Forum BDSM Literaturtips

    Von Greta Gert, gelesen von Julietta Simone Lange
    Ort: Berlin der 30er-Jahre


    Dieses Hörbuch ist ein Muss für alle Genießer des subtilen Wechselspiels zwischen absoluter weiblicher Dominanz und willenloser Unterwerfung des männlichen Geschlechts. Die Herrschaft der Frauen beim Wort genommen. In einer Erziehungsanstalt der besonderen Art werden mehr oder weniger willige Männer von intellektuell hochstehenden, gesellschaftlich angesehenen Damen einer Feminisierung (Frauenkleider, Enthaarung, weibliche Namen) und schrittweisen Versklavung unterzogen, um sie auf die zukünftige Machtübernahme der Frauen vorzubereiten. Jeder Verstoß gegen die Institutsregeln (nur die Damen dürfen rauchen, 1930 ein Tabubruch!- schamloses Benehmen sprich Erregung in Anwesenheit der Herrinnen) zieht natürlich eine entsprechende Züchtigung nach sich. Der Unterwerfungsprozess gipfelt schließlich in einer vor einem illustren Damenkreise zelebrierten Beschneidung (ohne Narkose) als unauslöschliches Zeichen bedingungsloser Unterordnung. Höhepunkt der erfolgreichen Erziehung und Beweis absoluter Kontrolle ist ein Mann (natürlich nackt)-Pferd-Rennen mit den Damen als Jockeys und allen dazugehörigen Accessoires: Sattel, Zaumzeug, Peitsche, Sporen... Die als Erzählung angelegte Handlung lässt kaum einen Bereich des einschlägigen Repertoires aus. Die hohe Kunst der Schmerzlust formvollendet umgesetzt in zum Stil der Zeit passende Worte und von einer Sprecherin vorgetragen, deren tiefes Timbre sowohl dem Ambiente als auch dem Charakter der strengen Damen außerordentlich entgegen kommt. Ebenso wie die kühle, distanzierte Schilderung der Ereignisse. Alle Nichteingeweihten finden in diesem Hörbuch eine anregende und höchst informative Einführung in die sinnliche Vorstellungs- und Gefühlswelt der Über- und Unterordnung


  • Nur ein TraumDatum18.10.2013 11:19
    Thema von Beifuss im Forum BDSM Erlebnisse Jugend...

    Leider nur ein Traum

    Klein Sorglos, ein kleiner Ort in Schleswig-Holstein. 2 Einwohner, meine Herrin und ich. Dazu ein kleiner Spitz und eine Kuh. Weit abgelegen von jeglicher Zivilisation. Ein großes Grundstück mit einen alten Wasserbrunnen. Geld wird kaum benötigt, da das meiste selbst angebaut wird. Ein kleines Haus mit einer angrenzenden kleinen Wiese. 24/7 diene ich meiner Herrin. Für alle Haus- und Gartenarbeiten bin ich zuständig. Meine Herrin trägt die Verantwortung. Körperliche Arbeit nehme ich ihr soweit wie möglich ab. Ein leben wie im Paradies.

    Mein Tagesablauf:

    Um 5.00 Uhr klingelt mein Wecker Mit kalten Wasser wasche ich mich gründlich und putze meine Zähne. Ich lege mir mein Halsband an und zieh mir meinen Kittel (vorne mit Reißverschluss) an. Mehr Kleidungsstücke habe ich nicht. Mache mein Bett und putze das Bad.

    Um 6.00 Uhr wird die Kuh gemolken und mit Futter und Wasser versorgt. Anschließend kümmere ich mich um den Garten und die Beete. Damit ich meine Herrin nicht störe, arbeite ich so früh am Morgen nur draußen.

    Um 9.30 Uhr bereite ich das Frühstück für meine Herrin vor. Neben Kaffee, erhält sie frische Milch und frisches Obst. Zu den von mir am Vortag gebackenen Brot, erhält sie Käse, Wurst und 1 Ei.

    Punkt 10.00 Uhr wecke ich sie. Vorsichtig ziehe ich die Vorhänge zur Seite und reiche ihr, ihr Frühstück. Zu diesem Zweck knie ich vor ihrem Bett, damit sie sich problemlos vom Tablett bedienen kann. Nachdem sie gefrühstückt hat sammle ich ihre Wäsche ein, damit ich diese waschen kann. Selbstverständlich wasche ich diese per Hand. Auch meinen Kittel wasche ich auf diese Art, so dass ich für mehrere Stunden nackt bin. Bekleidet nur mit einem Halsband. Anschließend hänge ich die Wäsche im Garten auf.

    Ab 11.00 Uhr steht Hausarbeit an. Nackt putze ich das ganze Haus. Hier werde ich ganz genau kontrolliert. Ich werde von Tag zu Tag etwas besser, da meine Herrin jede Unsauberkeit sofort bestraft. Nur ungern gibt sie mir Schläge mit einem Kochlöffel, aber nur so werde ich ein guter Putzsklave.

    Um 13.00 Uhr beginne ich mit dem Kochen, damit meine Herrin um Punkt 14.00 Uhr essen kann. Danach bereite ich das Fressen für den Hund und mich vor. In der Regel Dosen- gemischt mit Trockenfutter. Für den Hund und für mich ist das die einzige Mahlzeit am Tag. Da wir nur einen Futternapf haben, muss ich warte, bis unser Hund fertig ist. Der Spitz legt hier sehr viel Wert auf die Rangordnung. Danach mache ich den Abwasch und reinige die Küche.

    Um 15.00 Uhr ist dann Spielstunde. Obwohl die Wiese direkt vor der Tür ist, legt unsere Herrin dem Hund und mir eine Leine an. Langsam geht es dann nach draußen. Langsam, weil ich diesen Weg auf allen Vieren zurücklege. Im Garten angekommen, wird uns die Leine abgenommen. Wir spielen hol den Stock. Hierfür benutzt unsere Herrin 2 Stöcke. Damit ich nicht immer 2. Sieger bin. Beim Stock holen darf ich aufrecht laufen. Muss den Stock aber mit dem Mund aufnehmen und ihn der Herrin bringen, um dass diese den dann sofort wieder wegschmeißt (eigentlich ein scheiß Spiel). Nach ca. 1 Stunde bin ich fix und fertig. Zum Zeichen, dass ich nicht mehr kann, lege ich mich auf den Rücken. Hände und Füße muss ich nach oben strecken. Meine Herrin streichelt mir dann mit einer Hand den Bauch. Mit der anderen krault sie mein Gehänge. Das ist jedes mal der schönste Zeitpunkt des Tages.

    Um 16.30 haben der Hund und ich dann eine Pause. Zusammen bleiben wir dann im Außenzwinger für ca. 2 Stunden. Meine Herrin hat dann Besuch von ihrem „Lover“ und da würden wir nur stören
    .
    Um 18.30 öffnet dann der Lover den Käfig, damit ich beiden Abendbrot machen kann.

    Um 19.00 Nehme ich die Wäsche von der Leine. Mache noch etwas Ordnung.

    Punkt 20.00 Uhr habe ich das Wohnzimmer für meine Herrin und ihren Lover hergerichtet. Gebäck auf den Tisch gestellt und eine Flasche Wein geöffnet. Danach mach ich mich für die Nacht fertig.

    Um 21.00 wünsche ich meiner Herrin und ihren Lover, indem ich ihre Füße küsse, eine gute Nacht. Danach ist Nachtruhe.

    Gegen 23.00 Uhr verabschiedet meine Herrin ihre Lover und schaut bei mir nochmal nach dem Rechten.


    Ich schlafe glücklich und freue mich auf den nächsten Tag. Danke liebe Herrin.



    Leider nur ein Traum (aus der Sicht einer Herrin)

    Klein Sorglos, ein kleines Kaff in Schleswig-Holstein. 2 Einwohner, mein Sklave und ich. Dazu ein kleiner Spitz und eine Kuh. Ein Ort in der Pampa. Ein großes Grundstück mit einen alten Wasserbrunnen. Mein Sklave bringt kein Geld ein, also muss er einiges auf meinem jetzigen (seinem früheren) Grundstück selbst anbauen. Eine Hütte mit einer angrenzenden kleinen Wiese. Ein 24/7 Sklave. Vielleicht sollte ich das Haus verkaufen.

    Mein Tagesablauf:

    Um 5.00 Uhr seht mein Sklave auf. Gelegentlich höre ich seinen Wecker. Glücklicherweise geht er dann zum waschen an den Brunnen. Ich brauche meinen Schlaf, da ich einen anstrengenden Tag vor mir habe.

    Um 6.00 Uhr melkt und versorgt er die Kuh. Anschließend kümmert er sich um den Garten und die Beete. Arbeiten an der frischen Luft ist Gesund, und so kann er mich nicht stören.

    Um 9.30 Uhr bereitet er mein Frühstück vor. Eine gute Tasse Kaffee ist für mich der richtige Start in den Tag.

    Punkt 10.00 Uhr weckt er mich. Ich möchte ja nicht den Tag verschlafen. Dann darf er mir kniend das Frühstück reichen. Danach räumt er mein Zimmer auf. Während ich ein schönes Vollbad nehme.

    Ab 11.00 Uhr steht Hausarbeit für ihn an. Nackt putzt ich er das ganze Haus. Putzsklave will er sein. Nackt umher laufen will er. *Kopfschüttel.* Na gut, soll er sein Spaß haben. Mir ist es Recht, Hauptsache er macht seine Arbeit ordentlich. Sonst helfe ich zur Not mit einem Kochlöffel nach.

    Um 13.00 Uhr beginne er mit dem Kochen, damit ich um Punkt 14.00 Uhr essen kann. Für meine „2 Hunde“ ist mir nichts zu teuer. Beide erhalten daher nur gutes Hundefutter, damit sie gesund bleiben. Danach macht er dann die Küche sauber.

    Um 15 Uhr ist dann Spielstunde. Meine beiden Köter führe ich dann an der Leine nach draußen auf die Wiese. Wir spielen dann hol den Stock. Ein Hund braucht Bewegung. Ein schönes Spiel. Es gefällt mir sehr. Nach ca. 1 Stunde sind beide fix und fertig. Beide liegen dann im Gras. Meinem Sklaven tätschle ich bei der Gelegenheit ein wenig sein Gehänge. Wie der das genießt erinnert mich immer an meinem früheren Beruf. Ich war Verkäuferin in der Herrenabteilung. Wenn ich Männern bei der Anprobe (natürlich rein zufällig) ihr gutes Stück berührte, konnte ich sicher sein, dass diese sehr schnell eine weiter Hose brauchten. Diese wurde natürlich wieder bei mir gekauft ;-). Männer sind halt sehr einfach gestrickt.

    Um 16.30 brauche ich meine wohlverdiente Pause. Insbesondere weil zu dieser Zeit auch mein Freund kommt, ist es besser, wenn ich die beiden Hunde in den Außenzwinger wegsperre. Mein Freund hat es nicht so gern, wenn wir intim werden, dass sich dann ein Sklave im Haus befindet.
    .
    Um 18.30 holt dann mein Freund, meinen Sklaven aus dem Zwinger, damit er uns Abendbrot macht. Bei der Gelegenheit bringt er dann gern den Spruch. „Hallo Sklave, mit 5 cm mehr, wärst du ein König.“ Und dann kriegt er sich vor Lachen kaum wieder ein. „Aber hättest du 5 cm weniger, dann wärst du eine Königin.“ Wie kann man jedesmal wieder darüber lachen? Ich tröste den Minischwanz dann immer ein wenig. Dankbar wächst er dann auch etwas.

    Um 19.00 Während wir Abendbrot essen. Kümmert sich mein Sklave noch um die Wäsche und macht etwas Ordnung.

    Punkt 20.00 Uhr hat er dann das Wohnzimmer für uns hergerichtet. Gebäck auf den Tisch gestellt und eine Flasche Wein geöffnet.

    Um 21.00 wünscht er uns eine gute Nacht. Nackt küsst er uns die Füße. Dann haben wir Ruhe. Arm in Arm genießen wir den schönen Abend.

    Gegen 23.00 Uhr fährt mein Freund zurück nach Hamburg, da er nächsten Tag wieder früh arbeiten muss. Ich sehe dann nochmal nach meinen 2 Hunden, bevor ich dann auch schlafen gehe.



    Ich denke an meinen Freund und schlafe glücklich ein.


    ...

  • Beifuss stellt sich vor!Datum09.10.2013 11:35
    Thema von Beifuss im Forum Allgemein

    Sklave ist nach über 30 Jahren Ehe, getrennt lebend, 1956 wurde ich in Hamburg geboren und habe einen erwachsenen Sohn. Meine devote Ader habe ich in der Vergangenheit nicht ausgelebt. Lag möglicherweise an meiner schüchternen Art.. Gern gehe ich zum Fußball, ins Konzert, Theater oder Kino. Niveauvolle Unterhalten schätze ich sehr. Manchmal ist weniger, mehr...


    Nach meiner Meinung haben Sklaven keine Rechte.

    Sie haben keinen Anspruch auf Privatsphäre, kein Anspruch auf Kleidung, kein Anspruch auf Intimbehaarung. Sie haben lediglich Anspruch auf NICHTS.


    Ein paar Angaben zu meinen Veranlagungen:

    1. Ich diene gern

    Bin cfnm Anhänger. Also einseitige Nacktheit des Mannes. Nicht nur als Sklave, auch gern beim Kaffee trinken, beim fernsehen sowie bei Sport und Spiel.

    2. Ich diene gern

    Lasse mich gern demütigen. Auch in der Öffentlichkeit. Belustigung, Dressur, Vorführung.

    3. Ich diene gern

    Nackt Putzen, Bügeln, Abwaschen, Kochen usw.

    4. Ich diene gern

    Frauen sind meine Götter. Ich bin ein Nichts. Ein nutzloses Männchen.

    5. Ich diene gern

    Frauen sind für mich unnahbar. Mein Schwanz gehört weggeschlossen und der Schlüssel gehört um den Fuß einer schönen Frau.

    6. Ich diene gern

    aber ich wäre dankbar, wenn meine Gebieterin auf folgendes verzichten könnte:
    Blut, Sekt, Kaviar, extreme Schmerzen

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